Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Konrad S. • 23.10.2010
Antwort von Florian Bernschneider FDP • 26.10.2010 (...) des BIP pro Kopf ausreichend ist, um den Wohlstand einer Bevölkerung umfassend abzubilden. Denn die Messung des Wirtschaftswachstums macht beispielsweise keine Angaben über Umweltschäden oder die Qualität des Bildungswesens, die sowohl die Wirtschaftentwicklung beeinflussen als auch die Lebensqualität der Menschen betreffen. Da die christlich-liberale Koalition diese Frage als essentiell für eine nachhaltige Entwicklung ansieht, haben sich die Regierungsfraktionen dazu entschieden, eine Enquete-Kommission zum Thema „Nachhaltiges Wirtschaften“ einzusetzen. (...)
Frage von Konrad S. • 23.10.2010
Antwort ausstehend von Thilo Hoppe BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Konrad S. • 23.10.2010
Antwort von Ulrich Kelber SPD • 26.10.2010 (...) Die SPD hat auf ihrem letzten Parteitag in einem Leitantrag dazu beschlossen: "Nachhaltiges neues Wachstum das nicht auf Kosten der Natur und zu Lasten des sozialen Ausgleichs geht. Ein anderer Wohlstand, der sich nicht nur am Bruttoinlandsprodukt, sondern vor allem auch an der Lebensqualität einer möglichst großen Zahl von Menschen bemisst." Das ist unsere Leitmotiv für die zukünftige Wirtschafts- und Finanzpolitik. (...)
Frage von Konrad S. • 23.10.2010
Antwort von Lothar Binding SPD • 24.10.2010 (...) Und selbst wenn das statistisch so wäre, würden wir sozialdemokratisch genauer hinsehen, denn mehr Wohlstand bedeutet bei ungerechter Wohlstandsverteilung gleichzeitig größere Armut. Außerdem ist die monokausale Betrachtung „wirtschaftliches Wachstum gleich Wohlstand“ in mehrfacher Hinsicht falsch. Dies gilt insbesondere langfristig, wenn diese Betrachtung, wie bisher oft üblich, jenseits einer Ökobilanz angestellt wird. (...)
Frage von Ottmar M. • 22.10.2010
Antwort ausstehend von Jens Spahn CDU Frage von Thorsten H. • 19.10.2010
Antwort von Christian Lindner FDP • 27.10.2010 (...) ich sehe keine Veranlassung, hier aus dem Zusammenhang genommene Zitate des bayerischen Ministerpräsidenten zu kommentieren - ich bitte um Verständnis. (...)