Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Rainer H. • 28.12.2007
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 12.02.2008 (...) I S. 3220). Die jetzt in allen Verfahrensordnungen vorhandene Anhörungsrüge orientiert sich am Vorbild des § 321a der Zivilprozessordnung, der bereits 2001 eingeführt worden war. Die Gerichte können damit auch nach Verkündung einer Entscheidung objektive Verfahrensfehler instanzintern einfach und ökonomisch beheben. (...)
Frage von Fabian M. • 28.12.2007
Antwort von Cem Özdemir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 17.06.2008 (...) Ohnehin sehe ich die momentane Entwicklung (Vorratsdatenspeicherung, Online-Durchsuchung etc.) sehr kritisch. Die Verfechter dieser Maßnahmen scheinen vom "Recht, in Ruhe gelassen zu werden" offenbar nicht viel zu halten. (...)
Frage von Stephan L. • 27.12.2007
Antwort von Klaus Uwe Benneter SPD • 21.01.2008 (...) Wer soziale Sicherheit und sozialen Fortschritt will, dem muss heute klar sein, dass unsere sozialen Antworten heute unter dem internationalen Einfluss der Globalisierung und der allgemeinen Alterungsentwicklung andere sein müssen, als noch vor fünfzig Jahren! Die großen Schwierigkeiten und schmerzhaften Einschnitte, die mit der Agenda 2010 verbunden waren, führen heute zu viel weniger Arbeitslosen und zu viel mehr neuen zusätzlichen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen. Alle Experten bescheinigen uns, dass es diese zukunftsgerichtete rot-grüne Politik war, die uns heute - leider etwas spät- diese Erfolge bringt. (...)
Frage von Wieland Z. • 27.12.2007
Antwort von Christoph Waitz FDP • 08.07.2008 (...) Im Umkehrschluss lässt sich daher feststellen, dass bei Straftaten von erheblicher Bedeutung Ermittlungsmaßnahmen regelmäßig zulässig sein werden. Sobald eine gewisse Erheblichkeitsschwelle für eine Straftat überschritten ist, ist künftig davon auszugehen, dass ein Zeugnisverweigerungsrecht für Anwälte grundsätzlich nicht mehr gegeben ist. (...)
Frage von Olav G. • 27.12.2007
Antwort ausstehend von Gero Storjohann CDU Frage von Alois O. • 27.12.2007
Antwort ausstehend von Heinz Riesenhuber CDU