Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ingo Böttcher
Antwort von Ingo Böttcher
Einzelbewerbung
• 30.01.2008

(...) In diesem Kontext ist Gelegenheit für ein Wahlversprechen: Ich werde für keinen Antrag stimmen, der auf die Erhöhung der Bezüge der Abgeordneten hinaus läuft. Diätenerhöhungen oder die manchmal diskutierte „Professionalisierung“ der Bürgerschaft (es handelt ich ja um ein „Feierabendparlament“) sollten nicht von eben diesem Parlament selbst beschlossen werden, sondern per Volksentscheid. (...)

Portrait von Johannes Kahrs
Antwort von Johannes Kahrs
SPD
• 05.02.2008

(...) Die LINKE ist ein Auffanglager für Protestwähler aus vielen politischen Lagern, darunter auch der SPD. Allein schon deshalb bin ich kein Freund der LINKEn. (...)

Portrait von Bernd Capeletti
Antwort von Bernd Capeletti
CDU
• 07.02.2008

(...) zum Abbau von Vorurteilen kann der neue Standort der Moschee beitragen, die zentrale Lage verdeutlicht, dass die islamische Gemeinde sich nicht versteckt, sondern offen zugänglich ist. Die Gemeinde plant dort Aktivitäten mit Schulen, Altenheimen und christlichen Gemeinden, was zusätzlich hilft, Vorurteile abzubauen. (...)

Portrait von Guido Westerwelle
Antwort von Guido Westerwelle
FDP
• 07.02.2008

(...) Sowohl mit dem Linksrutsch in unserem Land, wie auch mit der Politik der FDP für die bürgerliche Mitte in Deutschland habe ich mich ausführlich in meiner Rede, die ich auf dem Dreikönigstreffen der FDP in Stuttgart gehalten habe, auseinandergesetzt. Unter http://www.fdp-dreikoenig.de können Sie meine komplette Rede im Wortlaut verfolgen und herunterladen. (...)

Antwort von Renate Hercher-Reis
Die Linke
• 30.01.2008

(...) einleitend möchte ich mich für Ihre kritischen Fragen bedanken und anmerken, dass der Weg von der SED zur heutigen Partei DIE LINKE ein weiter und schwieriger Weg war und ist. Ich bin aber sicher - sonst wäre ich als Gründungsmitglied der WASG in der neuen Partei nicht mehr Mitglied- , dass die heutige Partei nichts mehr mit der damaligen SED gemein hat. (...)

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