Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Uwe S. • 15.11.2008
Antwort von Rolf Kramer SPD • 18.11.2008 (...) Explizit auf die Situation in Hessen bezogen, kann ich die Entscheidung von Silke Tesch, Carmen Everts und Jürgen Walter und insbesondere den Zeitpunkt, Andrea Ypsilanti bei der Wahl zur Ministerpräsidentin Ihre Stimme zu verweigern, nicht nachvollziehen. Im Gegensatz zu den drei genannten Abgeordneten hat Dagmar Metzger stets frühzeitig im Entscheidungsprozess und äußerst konsequent ihre ablehnende Haltung zu einer durch die Linken tolerierte rot-grüne Minderheitsregierung deutlich gemacht. (...)
Frage von Ali K. • 15.11.2008
Antwort von Vural Öger SPD • 19.01.2009 (...) es ist die Aufgabe des Bundesverfassungsgerichtes zu entscheiden, ob eine Vereinigung als verfassungsfeindlich einzustufen ist oder nicht. Meinen Informationen zur Folge werden Milli Görüs und die Grauen Wölfe derzeit vom Verfassungsschutz beobachtet. Solange die Vereine unter Beobachtung stehen, halte ich es nicht für angebracht, mich dazu zu äußern bzw. (...)
Frage von Oliver S. • 14.11.2008
Antwort von Arnold Vaatz CDU • 28.11.2008 Sehr geehrter Herr Stang,
meiner Antwort vom 13.11.2008 habe ich nichts hinzuzufügen.
Mit freundlichem Gruß
Arnold Vaatz
Frage von Volker B. • 14.11.2008
Antwort von Wolfgang Schäuble CDU • 19.11.2008 (...) wir haben seit 1999 Erfahrungen mit dem Einsatz von elektronischen Wahlgeräten in Deutschland gemacht. Bereits mehrfach hat mein Ministerium darauf hingewiesen, dass es im Lichte dieser Erfahrungen eine Novellierung der Bundeswahlgeräteverordnung plant, dabei aber die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zu den einschlägigen Wahlprüfungsbeschwerden abwarten wird (s. (...)
Frage von Daniel B. • 14.11.2008
Antwort ausstehend von Rüdiger Veit SPD Frage von Christoph R. • 14.11.2008
Antwort von Petra Merkel SPD • 24.11.2008 (...) Kneifen zählt für mich nicht. Das, was aber die drei Abgeordneten dort in Hessen gemacht haben, ist nichts anderes. Ich halte es für sehr zweifelhaft, auf dem Landesparteitag die Entscheidung mit zu tragen und nichts dagegen zu sagen, bei der Probeabstimmung immer noch nicht seinen Standpunkt deutlich zu machen und dann – nur einen Tag vor der Abstimmung – sein Gewissen zu entdecken. (...)