Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Till R. • 24.08.2011
Antwort von Johannes Stober SPD • 25.08.2011 (...) Jedoch kann ich Ihnen zu Ihrer Frage mitteilen, dass es entgegen des Eindrucks, der in der Presse - besonders im genannten Artikel - vermittelt wurde, bislang keineswegs eine Entscheidung gegen eine Einbeziehung der Belegschaft in den KIT-Aufsichtsrat gegeben hat - zumindest nicht unter Einbeziehung der SPD. Wie Sie vielleicht auch tags drauf in der selben Zeitung gelesen haben, hat sich entsprechend ein äußerst überraschter KIT-Personalrat kritisch zu Wort gemeldet. (...)
Frage von Till R. • 24.08.2011
Antwort von Alexander Salomon BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 29.03.2012 (...) Abschließend darf ich ihnen versichern, dass ich im stetigen Austausch mit dem Personalrat stehe und eine Einschränkung der Rechte des Personals nicht unterstützen würde. (...)
Frage von Oliver W. • 24.08.2011
Antwort ausstehend von Gudrun Grimpe-Christen FDP Frage von Oliver W. • 24.08.2011
Antwort von Klaus-Peter von Lüdeke FREIE WÄHLER • 25.08.2011 (...) die FDP geht mit ihren Vorstellungen zur Eigenverantwortung der Schulen schon recht weit. So sollen Schulen ihr Profil selbst bestimmen, Schulleitungen sollen einstellen und entlassen und die Schulen sollen über ihren Haushalt selbst entscheiden können. (...)
Frage von Stefan H. • 24.08.2011
Antwort von Martina Michels Die Linke • 24.08.2011 (...) Die LINKE hält Studiengebühren für einen falschen Weg, um der Unterfinanzierung des Hochschulwesens zu begegnen. Wir meinen, dass gerechte Bildungsfinanzierung nur über ein gerechtes Steuersystem erfolgen kann. Gebühren benachteiligen immer sozial schwächere Schichten und erschweren ihre Teilnahme an akademischer Bildung. (...)
Frage von Torsten M. • 24.08.2011
Antwort von Thomas Seerig FDP • 24.08.2011 (...) Aus liberaler Sicht ist daher mehr Differenzierung in der Bildung statt Einheitsschulen der richtige Weg. Senator Zöllner hat Berlin einen sicheren letzten Platz bei PISA beschert und nirgendwo hängt der Bildungserfolg stärker von der Herkunft ab als in Berlin. (...)