
(...) Seit längerem gibt es deswegen Überlegungen, das Gebäude abzureißen und neu zu errichten. Aktuell lässt sich der Kostenaufwand für diese Maßnahme auf über 100 Mio. (...)
(...) Seit längerem gibt es deswegen Überlegungen, das Gebäude abzureißen und neu zu errichten. Aktuell lässt sich der Kostenaufwand für diese Maßnahme auf über 100 Mio. (...)
(...) Diese Stellen dann, das ist Ihre Frage nach der Verwendung 2.), wollen wir vornehmlich für die Gemeinschaftsschulen verwenden, um die Differenzierungsstunden-Zahl wieder zu erhöhen. Die schwarz-gelbe Landesregierung hat sie von 6 auf 3 Wochenstunden herabgesetzt, die ganze Idee des individuellen Lernes und heterogener Klassen funktioniert allerdings nur, wenn man auch mal zwei LehrerInnen pro Klasse hat. Darüber hinaus sehen wir Bedarf bei Sozialpädagen und bei der Fortbildung von LehrerInnen. (...)
(...) Gerade deshalb ist es auch richtig, wo immer möglich, die Unterstützung nach dem Modell des BAföG zu verbessern. An diesem Grundsatz hält die Bundesregierung sich auch. (...)
(...) Während Werbung privater Unternehmen auf dem Gelände von Schulen untersagt ist (Einzelheiten finden Sie in der Richtlinie zu Werbung, Sponsoring und sonstigen wirtschaftlichen Aktivitäten in staatlichen Schulen: http://www.hamburg.de/contentblob/69574/data/bbs-richtl-sponsoring-schulen-05-00.pdf ), besteht ein solches Werbeverbot für die Hochschulen und Universitäten in Hamburg nicht. Anders als an Schulen, in denenSchulenn erster Linie minderjährige Kinder und Jugendliche auf Grund der gesetzlichen Schulpflicht aufhalten, sind die Studentinnen und Studenten an den Hamburger Hochschulen und Universitäten ausnahmslos freiwillig und vor allem - von einzelnen Ausnahmen abgesehen - volljährig und im Besitz der allgemeinen Hochschulreife. Ich gehe deshalb davon aus, dass die Studierenden Werbung privater Unternehmen als solche erkennen und für sich entscheiden können, in welcher Weise sie damit umgehen. (...)