Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Manfred G. • 07.11.2007
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 26.11.2007 (...) Deshalb ist es nicht mehr zeitgemäß, ohne weiteres bis zum Besuch der 3. Grundschulklasse undifferenziert dem Elternteil vollen Unterhalt zu bezahlen, bei dem das Kind lebt. Schon heute ist Realität, dass viele Eltern deutlich früher und aus eigenem Wunsch wieder in den Beruf zurückkehren. (...)
Frage von Konrad W. • 07.11.2007
Antwort von Andrea Nahles SPD • 11.11.2007 (...) der ausgehandelte Vorschlag ist ein Kompromiss in der Großen Koalition. Tatsächlich hätte ich mir durchaus eine reduziertere Altersvorsorge (z.B. mit Abschlägen wie bei anderen Arbeitnehmern auch) vorstellen können. Immerhin geht es ein wenig in die richtige Richtung. (...)
Frage von Werner H. • 07.11.2007
Antwort von Michael Grosse-Brömer CDU • 13.11.2007 (...) Die Diätenerhöhung ist gleichzeitig an die Absenkung der Altersvorsorge gekoppelt. Das hat zur Folge, dass schon der erste Schritt der Anpassung der Diäten zum 01. (...)
Frage von Werner H. • 07.11.2007
Antwort von Monika Griefahn SPD • 12.11.2007 (...) Sie honoriert auch unseren ungeregelten, oft hektischen Alltag und unsere Bereitschaft, viele Wochen im Jahr von Heim und Familie getrennt zu leben. Beachten Sie bitte auch, dass ich wie Sie Steuern zahle und die Krankenversicherung selbstverständlich auch von der Diät abgeht. Ich muss zusätzliche Kosten wie eine Wohnung in Berlin bestreiten, da ich mindestens zwei Wochen im Monat in Berlin verbringe. (...)
Frage von Andreas H. • 07.11.2007
Antwort von Markus Kurth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 07.11.2007 (...) Ihre Schilderungen sind exemplarisch für das „Schachteldenken“ vieler Leistungsträger. Kurzfristiges Denken schadet den hilfebedürftigen Menschen und ist auch oftmals unter rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten kaum nachvollziehbar: Kosten, die vermeintlich gespart werden, potenzieren sich und kommen auf den einen oder anderen Leistungsträger wieder zurück. (...)
Frage von Luis Alberto Fernández V. • 07.11.2007
Antwort von Markus Kurth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 07.11.2007 (...) Viele Werkstätten für behinderte Menschen neigen jedoch dazu, leistungsstarke Beschäftigte an sich zu binden und somit ihrem Auftrag nach § 136 SGB IX, die Vermittlung geeigneter Personen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt, nicht nachzukommen. So müssen vor allem mehr berufliche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten werden und die Integrationsfachdienste frühzeitig im Fachausschuss der Werkstatt für behinderte Menschen beteiligt werden. (...)