Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Thomas Hummel
Antwort von Thomas Hummel
BAYERNPARTEI
• 26.08.2008

(...) Nicht nur an diesem Beispiel wird eines deutlich: Unser Geld ist beim Staat nicht unbedingt gut aufgehoben. Viel sinnvoller wäre aus meiner Sicht ein Rentensystem, das auf privater Vorsorge aufbaut. Jeder sollte verpflichtet sein, sich Rücklagen für das Alter aufzubauen, um nicht zum Sozialfall zu werden. (...)

Antwort von Wolfgang Oblinger
ÖDP
• 27.08.2008

(...) Ich bin absolut der Meinung, dass Menschen, die einer Erwerbstätigkeit nachgehen, von dieser auch leben können müssen. Dazu muß einerseits der Abstand zwischen Sozialhilfe und Arbeitstätigkeit durch steuerliche Maßnahmen vergrößert werden. (...)

Portrait von Ullrich Müller-Kantor
Antwort von Ullrich Müller-Kantor
FDP
• 27.08.2008

(...) Tatsächlich ist es für Geringverdiener aktuell durch die gestiegene Inflation deutlich schwerer geworden. (...) Auch Mindestlöhne würden die Situation nicht grundsätzlich ändern. (...)

Portrait von Johannes Hintersberger
Antwort von Johannes Hintersberger
CSU
• 24.09.2008

(...) vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Profil auf kandidatenwatch.de. Die CSU setzt sich für mehr Netto vom Brutto ein. Dazu gehört die Pendlerpauschale, ein geringerer Arbeitslosenbeitrag auf Grund der hohen Einnahmen der Bundesagentur für Arbeit und die Entlastung von Familien durch die Erhöhung des Kindergeldes. (...)

Portrait von Reiner Erben
Antwort von Reiner Erben
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 28.08.2008

(...) In 18 von 25 EU-Staaten gibt es Mindestlöhne. (...) Alle Untersuchungen zeigen, Mindestlöhne kosten keine Arbeitsplätze. Deutschland muss schnell zu verbindlichen Regelungen für Mindestlöhne kommen, die die Lohnspirale nach unten stoppen. (...)

Portrait von Bernhard Hannemann
Antwort von Bernhard Hannemann
FREIE WÄHLER
• 28.08.2008

(...) Gerade im Lohnbereich muss es möglich sein, dem Arbeitnehmer einfach und ohne große Formalitäten mehr Nettolohn zukommen zu lassen. Anderenfalls klafft die Schere zwischen Arm und Reich - wie in den vergangenen Wochen in der Öffentlichkeit bekannt geworden - immer weiter auseinander. Dies ist nicht nur ungerecht, sondern führt auch mit Sicherheit zu noch stärkeren sozialen Spannungen. (...)

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