Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von frigga w. • 27.08.2013
Antwort von Halina Wawzyniak Die Linke • 02.09.2013 (...) Tatsächlich bedarf der Begriff „Arbeit“ einer Neubestimmung und DIE LINKE stellt sich der Aufgabe, darüber zu diskutieren, ob Arbeit weiterhin auf Erwerbsarbeit reduziert werden darf. Aus unserer Sicht ist Arbeit mehr als Erwerbsarbeit, denn ohne die täglich zu leistende Arbeit im Haushalt, in der Erziehung, Sorge und Pflege, im Ehrenamt und im Kulturbereich kann sich die in Lohnarbeit investierte Arbeitskraft nicht reproduzieren. (...)
Frage von frigga w. • 27.08.2013
Antwort von Sebastian von Hoff PIRATEN • 02.09.2013 (...) sicherlich wird das Bedingungslose Grundeinkommen noch etwas auf sich warten lassen und deswegen haben wir, zur sofortigen Verbesserung der Situation von Erwerbslosen, die Abschaffung und sofortige Nichtanwendung der Sanktionen bei Hartz IV (§§ 31, 32 SGB II und § 39a SGB XII) für unser Wahlprogramm beschlossen. (...)
Frage von Wolfgang H. • 27.08.2013
Antwort von Michél Pauly Die Linke • 28.08.2013 (...) Zunächst haben sie vollkommen Recht dass viele Betroffene in Jobcentern ihren Gegenübern oft ausgeliefert sind. Die privatwirtschaftlich arbeitenden Jobcenter haben in einer Art Wettbewerb bestimmte Sanktionsquoten zu erfüllen. Ob solche Sanktionsquoten bewusste und schriftliche Anweisungen sind ist an dieser Stelle relativ unwichtig, der Druck auch auf die Mitarbeiter, Sanktionen zu verhängen, der ist gegeben und am Ende spüren das die Betroffenen - auch in meinem direkten Umfeld. (...)
Frage von Wolfgang H. • 27.08.2013
Antwort ausstehend von Martina Lammers BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Wolfgang H. • 27.08.2013
Antwort von Svenja Stadler SPD • 13.09.2013 (...) Als SPD haben wir uns übrigens vorgenommen, den Betreuungsschlüssel in den Jobcentern derart zu verbessern - also mehr Mitarbeiter einzusetzen -, dass eine angemessene Betreuung gewährleistet ist. (...)
Frage von Michael T. • 27.08.2013
Antwort von Ralf Brauksiepe CDU • 27.08.2013 Sehr geehrter Herr Truschel,