
(...) zunächst besten Dank für Ihre Geduld. Wie auch aus Ihrem Schreiben sehr deutlich hervorgeht, ist das Thema Organspende ein sehr persönliches, bei dem die Ansichten und Überzeugungen der Menschen auseinandergehen. Ich habe mich noch nicht entschieden, wie ich bei der Abstimmung im Bundestag stimmen werde, werde jedoch auf Wunsch kurz vor der Abstimmung über meine Position informieren. (...)

(...) So bleibt es bei der Gewissensentscheidung der einzelnen Abgeordneten. Ich kann mich jedenfalls zur Zeit nicht der Meinung des Präsidenten der Bundesärztekammer, wie sie in dem von Ihnen erwähnten WAZ-Artikel zum Ausdruck kommt (bevorzugter Empfang von Organen in Abhängigkeit von der eigenen Bereitschaft zur Organspende), anschließen. (...)

(...) Grundsätzlich habe ich eine andere Haltung als Sie zu Organspenden. Ich halte deren Nutzen für medizinisch abgesichert und ich möchte dazu beitragen mehr Menschen zu überzeugen, für Organspenden zur Verfügung zu stehen. (...)

Der AIR empfiehlt für die Bewertung der Langzeitbelastung die Verwendung des Leitwertes der WHO für die Innenraumluft von 40 µg NO2/m³ als (...)

(...) Uns, der SPD-Bundestagsfraktion, war es sehr wichtig die Lebenssituation der Menschen mit Erwerbsminderungsrenten zu verbessern. Bei den Koalitionsverhandlungen mit der Union haben wir dieses Thema auf die Tagesordnung gesetzt. (...)

(...) Ich kann nur für DIE LINKE sagen, dass für uns die dringliche Reduzierung klimaschädlicher Emissionen nicht zu sogenannter „Energiearmut“ bei den Menschen mit geringen und mittleren Einkommen führen darf. Energiewende und Kohleausstieg müssen sozial gestaltet werden. Das bedeutet aus unserer Sicht, dass es einer Strompreisaufsicht und einer Senkung der Stromsteuer bedarf. (...)