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1 Mio. Euro-Spende ebnet Weg für Parteifusion von DVU und NPD
Die DVU hat eine der höchsten Parteispenden in der Geschichte der Bundesrepublik erhalten. Dadurch dürfte nun Bewegung in die deutsche Parteienlandschaft kommen.
Kommentare
daniel am 28.10.2010 um 21:08 Uhr
PermalinkFind ich gut ;D
Richard am 29.10.2010 um 08:25 Uhr
PermalinkNaja die werden wahrscheinlich nach dem Zusammenschluss erstmal ihre internen Grabenkämpfe austragen müssen... hoffentlich.
Tim am 01.11.2010 um 16:08 Uhr
Antwort auf von Richard
PermalinkIch denke auch, dass vorerst mit einem internen Machtkampf bzw. mit heftigen Verhandlungen zu rechnen ist. Selbst wenn die beiden in ihrer Grundannahme annähernd gleiche Auffasungen vertreten, wird es bei der Konkretisierung zu einer Achterbahnfahrt werden...
Jan am 29.10.2010 um 12:20 Uhr
PermalinkDiese Spende soll ja offensichtlich der Vereinigung dienlich sein und der macht nur Sinn wenn gemeinsame Marschrichtungen ausgemaut werden sollen. Komisch nur, das die Rechten sich problemlos und enthusiastisch in das politische Geschäft drängeln und z.B. viel größere Volksgruppen wie Rentner oder ALGI+II Empfänger nicht imstande sind sich politisch zu formieren und politisch Einfluss zu nehmen. Über schnödes gemecker kommt keiner hinaus, nur die Rechten kämpfen zur Not auch gegen Windmühlen. Eigenartig! Hat das mal jemand untersucht?
Wolfgang am 27.11.2010 um 08:01 Uhr
Antwort auf von Jan
PermalinkPolitik wird nicht von unten gemacht, sondern von oben. Das ist auch der Grund, warum die vielen Millionen Arbeitslosen und Armen im Land sich politisch nicht organisieren können, während es so komische rechte Parteigrüppchen wie NPD und DVU gibt.
Die NPD stand unter einem ihrer früheren Vorsitzenden im Verdacht, von britischen Geheimdiensten gesteuert zu sein, heute ist sie weitgehend in der Hand von V-Leuten. Die DVU war immer eine Privatveranstaltung von Frey, über dessen Hintergründe auch die sogenannte Antifa einfach keine Infos herausrücken will. Mit der Million an Schulden bei Frey, war die DVU immer von dessen Weisungen abhängig.
Wir dürfen also davon ausgehen, dass die rechte Szene absichtlich von angloamerikanischen und deutschen Diensten betrieben und gesteuert wird, um die Opfer des Systems mit Links gegen Rechts und umgekehrt zu beschäftigen und auch um das Bild von den unverbesserlichen Nazideutschen in den Weltmedien lebendig zu halten.
Undurchsichtig am 29.10.2010 um 12:26 Uhr
PermalinkIn der DVU tobt derzeit eine innerparteiliche Schlammschlacht. Die Gegner einer Fusion mit der NPD wehren sich mit allen Mitteln. Gerichte werden vielleicht über die Rechtmäßigkeit der Verschmelzung entscheiden müssen. Das Ende ist somit noch nicht vorhersehbar.
http://www.dvu-nds.de/2010/10/weitere-willkurmasnahmen-gegen-dvu-befurwo...
Johannes am 29.10.2010 um 12:30 Uhr
PermalinkFigth fire with fire :) Da muss man dem Herrn Frey ja schon fast danken dass er die Kohle hat springen lassen.
P.Kubiak am 01.11.2010 um 02:02 Uhr
PermalinkEntgegen unseres Grundgesetzes, haben sich die Parteien zu Staaten im Staat entwickeln und glauben den Staat und das Volk, so sie in der Regierung sitzen, beherrschen und wie Fürsten, sich ihre Einnahmen maßlos befriedigen zu können. Weder haben diese Herrschaf-ten, ausreichenden Sachverstand oder Verantwortungsbewußtsein. Anklagen der Bürger, werden mit Verdrehungen und Lügen abgetan, letztlich als Sozialneid abgetan. Ihre poli-tische Arbeit, gleicht einem Kindergarten ohne Wert ihrer Tätigkeit. Weder gibt es eine Haftflicht, für den Schaden der durch die Unfähigkeit oder Korruption Staat und Bürger zugefügt wird. Letzte Beispiele: Mit der Zerstörung der DDR Wirtschaft, wurde ein Scha-den von min. 1000 Milliarden angerichtet. Milliardenhilfe für Banken. Milliardenhilfe für die Autohersteller mit den Abwrakschaden von etwa 5 Milliarden Steugelder. Noch gibt es eine Haftbarmachung für die Staatsverschuldung. Endet es in Wahlwanderzirkur und Steuer-geldverschwendung in verlogener Selbstdarstellung grinsender Visagen! Berechtigt die Wut und Wahlverweigerung der Mehrheit wahlberechtigter Bürger über den verlogenen Selbstbedinungsladen Parlamente, Parteien und ihre Politfürsten.
Angelika am 01.11.2010 um 11:01 Uhr
Permalink@ Jan
Dieses Problem beschäftigt bzw. regt mich auch auf. Was würde geschehen, würden sich die 3 -7 Millionen HartzIV-Bezieher zu einer Partei zusammentun oder alle Sarrazin-Befürworter???
Leider ist die Gründung einer Partei sehr, sehr aufwendig und teuer (Werbung). Unsere Großparteien haben es "geschafft" und die Plakate vor den Wahlen werden immer größer. Leider fällt der Wähler immer wieder darauf rein.
In bezug auf den Artikel, wird die Zeit zeigen, in welche Richtung die DVU-NPD gehen wird. Werden die Wölfe in Schafspelzen zu Ziegen oder andersherum?
Pilgervater am 03.11.2010 um 17:49 Uhr
PermalinkMeines Erachtens kann daraus nichts Gutes werden. Wenn die wenigen Rechten, deren Intelligenz zu mehr reicht als zum Bierflaschen öffnen, sich jetzt auch noch bündeln, kann daraus tatsächlich eine funktionierende Struktur werden.
Wenn die NDPVUD sich dann auch noch groß und selbstbewußt fühlt, ganz offen rechte Parolen zu vertreten (anstatt sich, wie im Moment, hinter Allgemein-Ablehnung zu verschanzen), werden wir uns noch alle umsehen, auf welch fruchtbaren Boden das fällt.
Ich möchte nicht erleben, daß aus den verzankten Randgruppen auf einmal eine (für den gemeinen Boulevardzeitungsleser) wählbare Partei wird.
P.Kubiak am 05.11.2010 um 22:19 Uhr
PermalinkZu besagten Kommentar und antwort sei nochmals verwiesen auf eben Primat Mensch und seinen Neigungen und Schwächen. sei es mangelndes Interesse an unbequemen Informationen, gar diese noch zu verarbeiten. Kommt hinzu Viele, eben so einfach und Problemlos wie nur möglich durchs Leben kommen wollen. nur: weder kann ich voe einem Problem davon laufen, noch es unter berühmten Teppich kehren. irgendwann ist das Problem so groß, das ich wie vergleichbar messi, darunter ersticke. Und daß, ist nun geschehen. Wir stehen vor einen weltweiten sozialen Bürgerkrieg. Es ist alles wie beim Monopoly ausgezockt: Zu viele menschen. Das Trinkwasser sei durch sinnlose Verschwendung reicht nicht mehr. Unvorstellbare Mengen an Lebensmitteln werden vernichtet, gleichzeitig wird der Hunger immer mehr. Weltweit nehmen die militärischen Konflikte immer unauflösbar zu sowie die Ausgaben hierfür regelrecht explodiert sind. Ich verweise hier in mein buch, das ich nun herausgeben werde: "Der Fluch der bösen Tat". Gibt es also seit Jahrzehnten gewarnt, wie gesagt die Mehrheit nicht hören, gar reagieren wollte, keinen Ausweg mehr! Schlimmer noch: Wiederholt sich die Praxisd immer mehr: Die Warner, werden bedroht, zum Schweigen gebracht, oder umgebracht.
P.Kubiak am 05.11.2010 um 22:46 Uhr
PermalinkZur Person: Peter Kubiak, 1944, als polnisch deutsch stämmiger Jude, in einem Getto geboren. Schwerste Kindheit und Jugend. ich begann früh mich mit Politik und sozial-Umwelt Problemen zu beschäftigen. ich war über 12 Jahre politischer Gefangener und hatte daher genügend Zeit, die Problemzustände zu studieren. Meine Hauptarbeiten waren: Verfolgung der Täter der NS-Diktatur. Die Anklage der Adenauer-CDU Regierung und deren Mitschuld an der nicht aufgearbeiteten NS-Diktatur und der Verfolgung der Kriegsverbrecher. 1968 mit beteiligt am Volksaufstand in der BRD. 1970-71, Erklärungen vor deutschen Gerichten, mit detailgenauer Voraussage der derzeitigen Probleme. Klage gegen die BRD, wegen der Unterbringung psychisch Kranker und deren sozialen Zwangsarbeitsausbautung und des Betruges derer Sozialansprüche nach der Reichsgesetzgebung nürnberger Rassegesetze. (Halbwertgesetz) Ich gewann: Das Gesetz wurde unverzüglich abgeschaft. Ab 1976, bekamen alle psychisch kranken ,hundert % ihrer Sozialansprüche. Ein Gesetz, das nur bei einer Justiz funktionieren konnte, die selbst niemals entnazifiziert wurde. Schuld der Adenauerregierung überleben konnte und praktisch mit der Kapitulation 1945, nicht mehr hätte befolgt werden dürfen, mit dem neuen Grundgesetz Unrecht wurde. Dennoch wurden mit diesen Gesetzen, bis weit in die 70ziger Jahre vor allem junge Menschen, Kinder und Jugendliche, in Heimen und Pflegestellen, mit Freiheitsentzug, Bildungsentzug, Zwangsarbeit und Prügelstrafen, bis hin zu sexuellen Mißbrauch, ausgebeutet. Ich erfuhr hiervon zuerst 1962. Dieses hatte mich letztlich mit U. Meinhof dazu überzeugt, der BRD den Krieg zu erklären, De RAF zu gründen. War in Polen am Aufstand der Solidarnosc beteiligt. Kurz mit inhaftiert. 1984, sagte ich detailgenau den Zusammenbruch der kommunistischen Staaten in etwa 5 Jahren voraus. Viereinhalbjahre später, brach der Ostblock zusammen!
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