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Ulrich Lusche
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Frage von Bernd M. •

Frage an Ulrich Lusche von Bernd M. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Die beiden transatlantischen Freihandelsabkommen CETA und TTIP beschneiden die Regulierungsrecht der vom Volk gewählten Mandatsträger, die Regierungsverantwortung tragen. Nicht mehr Parlamente schaffen gesetzliche Normen sondern im Hintergrund agierende kaptalstarke Investoren. Eine öffentliche Kontrolle der unsichtbaren Geldeminenzen ist nicht mehr möglich. CETA und TTIP sind demokratiefeindlich und verstoßen gegen die im Grundgesetz verankerte soziale Rechtsstaatlichkeit. Auch schaffen CETA und TTIP kaum mehr Produktivität, da die Zölle zwischen den USA und der EU mit durchschnittlich 3 Prozent und 5 Prozent bereits niedrig sind. Eine Handelsliberalisierung löst auch nicht die weltwirtschaftlichen Probleme. Obwohl die Notenbanken mit ihrer Niedrigzinspolitik bereits weltweit die Volkswirtschaften mit frisch gedrucktem Geld fluten, wird nicht mehr nachgefragt und die drohende Deflation ist immer noch Dauerthema bei den Weltwirtschaftsgipfeln.

Was werden Sie als gewählter Mandatsträger unternehmen, um CETA und TTIP zu verhindern?

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Antwort von
CDU

Sehr geehrter Herr M.,

vielen Dank für Ihre Frage an Herrn Lusche MdL.

Da wir leider keinen Zugriff auf Ihre persönliche E-Mailadresse haben,
bitten wir Sie uns Ihre Frage direkt an das Wahlkreisbüro zu schicken. So
können wir sie dann zeitnah beantworten.

Die E-Mailadresse lautet: wahlkreis@ulrich-lusche.de

Wir wünschen Ihnen noch einen angenehmen Tag und guten Start in die Woche.

Beste Grüße

Laura Ernst
Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist ein Standard-Textbaustein, der die Frage nicht beantwortet. Wir zählen sie daher nicht in der Statistik.