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Norbert Röttgen
CDU
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Frage von Klaus G. •

Frage an Norbert Röttgen von Klaus G. bezüglich Arbeit und Beschäftigung

Hallo H. Röttgen,

ich dachte immer Rente mit 67 sei für alle ???
Aber so wie es aussieht, nur für eine bestimmte Gruppe, oder ?
Es wäre nett wenn Sie mir eine qualifizierte Antwort darüber
geben würden.
Danke,
Mfg Klaus Grauer

Beamte drängen in Frühpension mit 50
NRZ, 17.11.2007, Theo Schumacher,, Trackback-URL
Düsseldorf. Ein goldener Handschlag lockt tausende Interessenten in den Landesbehörden: Mit 55 in Altersteilzeit bei 83% Nettogehalt. Finanzminister Linssen (siehe Foto) will auf diesem Wege überflüssige Stellen zügiger abbauen.
Mehrere tausend Beamte und Angestellte nutzen das Angebot der Landesregierung und wollen sich mit "goldenem Handschlag" in Frühpension verabschieden. Das Programm für schnelleren Personalabbau mit Abfindungen, vorgezogenem Ruhestand und Altersteilzeit lockt in Ministerien mehr Interessenten als erwartet. Unter anderem können Beamte mit 50 Jahren in Frührente gehen. "Es gibt mehr Anträge als Anreizmöglichkeiten", hieß es auf NRZ-Anfrage.

Ein Antrag wird nur genehmigt, wenn damit eine überflüssige Stelle gestrichen wird. Allein im Finanzministerium gibt es 950 "kw"-Stellen ("künftig wegfallend"). Finanzminister Helmut Linssen (CDU) will bis 2010 über 10 000 der 289 000 Stellen im Landesdienst abbauen. Lehrer, uniformierte Polizei, Richter und Staatsanwälte dürfen das Angebot nicht nutzen. Linssen rechnet damit, dass trotz der finanziellen Anreize das Land unter dem Strich Personalkosten spart.

Beamte, die mit 50 in Pension gehen oder den Staatsdienst quittieren, erhalten 10,8 % weniger als ihr bis dahin "erdienter Anspruch". Angestellte bekommen als Abfindung pro geleistetem Dienstjahr 75 % eines Monatsgehalts - maximal 50 000 Euro. Wer mit 55 in Altersteilzeit geht, kann mit 83 % seines Nettolohns "halb" arbeiten oder bis 60 auf voller Stelle bleiben und dann in den Vorruhestand gehen. Möglich ist auch unbezahlte Beurlaubung mit Rückkehr-Garantie

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Antwort von
CDU

Sehr geehrter Herr Grauer,

vielen Dank für Ihre Anfrage, die mir über das Internetportal abgeordnetenwatch zugeleitet wurde.

Ich bin selbstverständlich gerne bereit, interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort zu stehen. Dies gilt im besonderen Maße für die Menschen aus meinem Wahlkreis, denen gegenüber ich mich besonders verbunden und verpflichtet fühle. Allerdings möchte ich Sie höflich bitten, Ihre Fragen direkt an mein Büro zu richten.

Sie erreichen mich per Email unter norbert.roettgen@bundestag.de , per Telefon unter 030-227-71081, per Telefax unter 030-227-76981 oder aber per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin). Ich werde mich bemühen, Ihnen rasch und umfassend zu antworten. Angesichts der Vielzahl der eingehenden Emails und postalischen Zuschriften (ca. 150 pro Tag) bitte ich jedoch um Verständnis dafür, dass die Bearbeitung bis zu 3 Wochen in Anspruch nehmen kann.

Gestatten Sie mir schließlich den Hinweis auf meine Homepage unter www.norbert.roettgen.de. Dort finden Sie regelmäßig aktualisiert Interviews und Kommentare, in denen ich zu aktuellen politischen Themen Stellung beziehe, sowie weitergehende Informationen zu meiner Arbeit.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr
Dr. Norbert Röttgen MdB

Anmerkung der Redaktion
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