Wie stehen Sie zu der Frage einer Neuauszählung der vergangenen Bundestagswahl?
Sehr geehrter Herr Wagner,
das Bündnis Sarah Wagenknecht wurde bei der Bundestagswahl von knapp 2,5 Millionen Menschen gewählt. Die Partei verpasste den Einzug ins Parlament mit 4,981 Prozent haarscharf um ca. 9500 Stimmen. Noch nie verfehlte eine Partei den Einzug in den Bundestag so knapp wie das BSW. Somit bestehen berechtigte Zweifel, ob alle Stimmen richtig zugeordnet wurden. Als aufrechten Vertreter unserer Demokratie bitte ich Sie, sich für eine Neuauszählung der Wahl einzusetzen.
Weitere Verweise zum Thema:
https://www.focus.de/politik/deutschland/dem-wagenknecht-krimi-droht-ein-nachspiel-es-gefaehrdet-die-schwarz-rote-koalition_8d516199-9eba-4087-90de-c8577309f23b.html
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/bundestagswahl-warum-das-bsw-weiter-eine-neuauszaehlung-will,Ux9peW7
https://www.stern.de/politik/deutschland/sahra-wagenknecht--darum-hat-sie-ausnahmsweise-mal-recht-36114230.html

