Lars Seidensticker
pro Deutschland
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Frage von Thomas T. •

Frage an Lars Seidensticker von Thomas T. bezüglich Medien

Wie steht pro Deutschland Bezirksgruppe Treptow/Köpenick zu seinem sportlichen Aushängeschild dem 1 FC Union Berlin,in Bezug auf Unterstützung zum Neubau einer dringend notwendigen Haupttribühne, nicht nur finanziell sondern auch das heranführen von neuen Sponsoren aus der Berliner Wirtschaft ,sowie den Aus -bzw Weiterbau der Infrastruktur rund um das Stadion An der Alten Försterei.Man sieht ja das ohne politischer und wirtschaftlicher Unterstützung es irgendwann für einen Verein sehr schwer wird im Profifußball zu überleben.Man braucht diesbezüglich nur nach Charlottenburg zu schauen, da wird seit Jahrzehnten ein Fußballverein von Politik und Wirtschaft künstlich beatmet und der kleine Köpenicker Verein wird im Regen stehen gelassen.Es ist an der Zeit diese Machenschaften zu beenden.Desweiteren macht mir die innere Sicherheit in dieser Stadt sehr zu schaffen, es kann nicht sein das die Berliner Feuerwehr-und Polizei seit Jahren am Tropf hängen und einen permanenten Personalnotstand haben und die Verbrecher in dieser Stadt machen können was Sie wollen, deshalb fordere ich von der Politik mehr Uniform auf die Straße und die Berliner Vollzugsbeamten schnellstens an das Bundesbesoldungsniveau heranzuführen,damit das innerliche kündigen der Beamten endlich ein Ende hat und die Sicherheit für den Bürger in dieser Stadt wieder hergestellt wird.Ich hoffe ich konnte Ihnen kurz aufzeigen wo es im Bezirk und in der Stadt brennt.Vielen Dank im voraus für eine Antwort.
Mit freundlichen Grüßen

Thomas T.

Antwort von
pro Deutschland

Wir wollen, dass Berlin wieder zum Vorbild für andere Metropolen wird.
Dies gilt auch für den Breiten- und Spitzensport. Die Bürgerbewegung pro Deutschland setzt sich für die besondere Förderung sportlicher Talente ein. Dabei haben die Vereine vor Ort eine herausragende Bedeutung, denn über sie erfolgt meist der Erstkontakt junger Sportler. Die vorhandenen Verbandstrukturen müssen deshalb stetig ausgebaut und verbessert werden.
Dies gilt auch für die Ausbildung der ehrenamtlich tätigen Trainer. Ich selbst habe übrigens die Trainer C-Lizenz, weiß also aus persönlicher Erfahrung, wovon ich spreche.

Die neue Haupttribüne muss gebaut werden, und die Politik muss dies nach Kräften unterstützen. Es werden in Berlin jährlich Unsummen für unzählige, sinnlose Projekte ausgegeben, die u. a. integrationsunwilligen Fremden zugutekommen, die hier nichts Besseres zu tun haben, als dem Steuerzahler auf der Tasche zu liegen. Damit muss Schluss sein! Das Geld ist dort auszugeben, wo es gebraucht wird. Der 1. FC Union Berlin ist so ein Fall.

Ferner ist selbstverständlich weiterhin privates Engagement gefragt, ohne das es auch in Zukunft nicht funktionieren kann. Neben dem Vereinspräsidium müssen natürlich ebenso die Mandatsträger der örtlichen Parteien in die Pflicht genommen werden, wenn es um die Anwerbung neuer Sponsoren geht.

Hier ein Auszug aus unserem Berliner Wahlprogramm zum Thema Sportförderung:

Den Berliner Sport wieder an die Spitze führen

Der Berliner Sport hatte stets in einer guten und altbewährten Tradition in Deutschland eine Spitzenstellung. Sport und insbesondere Breitensport ist ein hochwertiges Gut zur Erhaltung der Gesundheit unserer Bürger. Deshalb darf bei der Förderung der Vereine keine Abstriche gemacht, sondern muß diese weiterhin verbessert werden. Sportstätten dürfen auch im Rahmen von Sparmaßnahmen nicht verkommen. Sie müssen einladend sein, wenn der Sport seine Bedeutung nicht nur erhalten, sondern damit als Werbeträger ins Land hinaus wirken soll. Berlin hat als Bundeshauptstadt auch eine besondere Vorbildfunktion beim Spitzensport. Der Berliner Sport muß mindestens das Niveau und den Stellenwert anderer europäischer Hauptstädte haben.
Pro Deutschland ist die Förderung des Berliner Sports ein großes Anliegen.

Beim Thema innere Sicherheit teile ich Ihren Standpunkt. Die Bürgerbewegung pro Deutschland ist die Partei für Recht und Ordnung.
Unter unserer Verantwortung würde es eine größere Polizeipräsenz ebenso geben wie ein energischeres Einschreiten gegen Berufsverbrecher, kriminelle Banden und andere Störenfriede. Krawallveranstaltungen mit Ansage wie der „Revolutionäre 1. Mai“ in Kreuzberg würden gar nicht mehr stattfinden. Gerade dieses Spektakel offenbart alljährlich aufs Neue das Dilemma der abgewirtschafteten Altparteien zwischen der Förderung der Berserker „gegen Rechts“ und der Notwendigkeit zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung.

Auch hier die entsprechende Stelle aus unserem Parteiprogramm:

Innere Sicherheit herstellen, Polizei stärken - Klare Richtlinien für ein hartes Durchgreifen der Justiz

Die innere Sicherheit in Deutschland ist derzeit vor allem durch eine ausufernde Gewaltkriminalität und die islamistische Terrorgefahr bedroht. Islamisten haben unsere Städte schon lange ins Visier genommen und bereits zahlreiche Terroranschläge vorbereitet, die erst in letzter Sekunde verhindert werden konnten. Erinnert sei hier nur an die Kölner Kofferbombenattentäter oder die Sauerländer Terrorzelle. Islamische Parallelgesellschaften mitten in unseren Städten haben sich als ideales Biotop zur Vorbereitung solcher Anschlagspläne entpuppt.

Auf der anderen Seite entwickeln sich gerade auch solche Zuwanderer-Ghettos oft zu kriminellen Brennpunktgebieten mit regelrecht „rechtsfreien Räumen“, in die sich selbst Polizeibeamte nur noch in großer Zahl hineintrauen. Erheblich verstärkt wird diese Problematik durch den mangelnden Respekt vieler integrationsunwilliger Einwanderer vor den Ordnungskräften eines für sie „fremden Staates“. Hierdurch entstehen „No-Go-Areas“ für Einheimische.

Die Bürgerbewegung pro Deutschland fordert gerade in diesen Bezirken mehr Präsenz und ein selbstbewußteres Auftreten der Polizei. Die Landespolitik muß der Polizei hierzu den Rücken stärken, damit der Staat sein Gewaltmonopol nicht verliert und die Bürger sich wieder frei bewegen können.

Im Vordergrund muß in jeder Hinsicht der Schutz des einzelnen Staatsbürgers stehen. Schutz vor Kriminalität und terroristischen Bedrohungen ist ein Teil der staatlichen Verantwortung.

Im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion um die Innere Sicherheit steht aber heute leider häufig der Schutz des Staates vor seinen eigenen Bürgern anstatt dem Schutz der Bürger!

Die Verantwortlichen in Politik und Staat versuchen immer wieder, die individuelle Freiheit des Einzelnen erheblich einzuschränken. Die Ausdehnung von Telefonüberwachungen und das Abhören von Wohnungen genauso wie die Überwachung von Konten und Geldbewegungen unbescholtener Staatsbürger sind nur einige Beispiele. Der politische Mißbrauch staatlicher Organe, wie der „Verfassungsschutz“ um die echte Konkurrenz im politischen Meinungskampf gerne zu verhindern, gehören ebenso dazu. Gerichte bis hin zum Bundesverfassungsgericht weisen die Verantwortlichen nur zu oft in die Schranken.

Gleichzeitig steht der Staat existenziellen Bedrohungen seiner Bürger hilflos gegenüber. Allzu häufig hat die Resozialisierung eines Täters in der Praxis Vorrang vor dem Schutz seiner potentiellen Opfer. Angesichts brutaler Jugendgewalt, rücksichtsloser Straßenkriminalität, organisierten Verbrechens und hoher Ausländerkriminalität ist ein härteres Durchgreifen von Polizei und Justiz erforderlich.

Weitere Verschärfungen des Waffenrechts treffen nur rechtstreue Bürger und sind durch Kriminelle immer leicht zu umgehen. Stattdessen fordert pro Deutschland:

- die Absenkung der Strafmündigkeit Jugendlicher von derzeit 14 auf 12 Jahre und die grundsätzliche Anwendung von Erwachsenenstrafrecht für alle ab 18 Jahren,

- die zwingende Abschiebung aller ausländischer Straftäter bei einer rechtskräftigen Verurteilung zu über einem Jahr Freiheitsstrafe mit oder ohne Bewährung,

- die Wiedereinführung der vom SPD/LINKE-Senat unter fadenscheiniger Begründung aufgelösten Freiwilligen Polizeireserve zur kostenneutralen personellen Entlastung der Berliner Polizei.

Die Bürgerbewegung pro Deutschland fordert: Opferschutz vor Täterschutz - hartes Durchgreifen von Polizei und Justiz. Oder anders ausgedrückt: Recht und Ordnung statt Alt-68er-Kuschelpädagogik!