Portrait von Jörg van Essen
Antwort 12.11.2007 von Jörg van Essen FDP

(...) Denn wir vergleichen uns aus guten Gründen mit den freien Berufen, nicht mit Beamten. Das bedeutet: Jeder Abgeordnete sollte nach einer Diäten-Reform von dem, was er während seiner Amtszeit bekommt, selbst für seine Altersversorgung aufkommen. Das wäre eine entscheidende vertrauensbildende Maßnahme der Politik. (...)

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Antwort 17.09.2007 von Jörg van Essen FDP

(...) Anschließend sollte es durch eine Verfassung ersetzt werden, die sich die Bürger Deutschlands geben würden. Eine Ratifizierung des Grundgesetzes durch die deutsche Bevölkerung, wie von den Alliierten gewünscht, fand nicht statt, denn die Ministerpräsidenten der westdeutschen Länder, die den Parlamentarischen Rat bildeten, wollten die Existenz eines westdeutschen Staatsvolkes verneinen. Trotz dieses ursprünglich vorläufigen Charakters hat sich das Grundgesetz im Laufe der Geschichte der Bundesrepublik als Verfassung gefestigt und bewährt. (...)

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Antwort 21.06.2007 von Jörg van Essen FDP

(...) Wenn zwei Friseure jetzt statt der tariflich vereinbarten 3,50 Euro einen Mindestlohn von 7 oder 8 Euro bekommen, steigen die Lohnkosten und auch die Sozialabgaben entsprechend, d.h. der Arbeitsplatz wird teurer. (...)

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Antwort 11.06.2007 von Jörg van Essen FDP

(...) Umso wichtiger ist es mir daher auch, zunächst Ihre Behauptung klar zustellen, dass Abgeordnetenbestechung in Deutschland nicht strafbar sei. (...) Dabei erlaube ich mir darauf hinzuweisen, dass die Bundesregierung die UN-Konvention gegen den Willen aller Fraktionen im Deutschen Bundestag unterzeichnet hat. (...)