
(...) Die Tendenz, dass kulturelle Angebote in den letzten Jahren kaputt gespart wurden, kann ich für Hamburg beim besten Willen nicht erkennen. (...)
CDU Hamburg Mitte - Stefanie Blaschka
(...) Die Tendenz, dass kulturelle Angebote in den letzten Jahren kaputt gespart wurden, kann ich für Hamburg beim besten Willen nicht erkennen. (...)
(...) Diese für die Kinder belastende Situation zu verkürzen, ist mein Ziel. Diese Forderung ist also, wie Sie sehen, eine politische Reaktion auf zunehmendes Versagen mancher Eltern in der Trennungssituation und kein aktives Eingreifen in familiäre Angelegenheiten. (...)
(...) Unübersichtlich ist es dort auf jeden Fall. Ich werde die Angelegenheit an meine Kollegen in der Bezirksversammlung geben, um die Unfalllage zu prüfen und mögliche Verkehrsmaßnahmen zu beraten. (...)
(...) Dies soll mich aber nicht an einer Antwort hindern. Das Gesetz in seiner aktuellen Fassung war dem Willen geschuldet, den Schutz der Nichtraucher zu gewährleisten und zugleich den Rauchen entgegen zu kommen, indem nur in Speiselokalen ein absolutes Rauchverbot galt, nicht jedoch in reinen Kneipen. (...)
(...) Letztlich ist doch die Frage, warum erst ein drittes Kind sterben musste, bevor Herr Schreiber seine Jugendamtsleiterin von ihren Aufgaben entband. Warum hat er dies nicht nach dem Tod von Lara-Mia getan, obwohl er die Leitung nach eigenen Angaben für unfähig hielt? (...)
(...) Chantal ist das dritte Kind in Mitte unter Schreibers Führung, das trotz ständiger Begleitung des Jugendamtes zu Tode gekommen ist. Dazu gab es Killerspiele und gewaltverherrlichenden Rapp in Jugendeinrichtungen. (...)