Über Ralf Müller
Ralf Müller schreibt über sich selbst:
Nach meiner Ausbildung zum Maschinenschlosser bei IVECO-Magirus in Ulm besuchte ich berufsbegleitend das Abendgymnasium. Anschließend begann ich mit dem Studium der Biologie (Abschluss als Diplom-Biologe) und anschließender Promotion über die Erbkrankheit Neurofibromatose. Danach arbeitete ich in der Dermatologie, zuerst in Erlangen, später in Marburg, dann in Lübeck, jeweils über Autoimmunerkrankungen der Haut. Im Folgenden war ich an der Fachhochschule Flensburg tätig und arbeitete ich im Projekt Lab on Chip zum Nachweis von Bakterien in Lebensmitteln, sowie anschließend an der Weiterentwicklung der Lehr- und Forschungsbereiche Biotechnologie, Verfahrenstechnik und Lebensmitteltechnologie. Dazwischen arbeitete ich kurzzeitig auch in Sonderburg, Dänemark, bei unserem Projektpartner im Bereich Technet Nano. Seit dem Jahr 2017 bin ich im Raum Ulm in der Entwicklung diagnostischer Tests zum Nachweis von Antikörpern (In vitro Diagnostik) tätig, unter anderem im Jahr 2020-2021 an der Entwicklung eines Immunoassays zum Nachweis von Antikörpern gegen das Spike Protein von SARS-CoV-2. Ich interessiere mich für Immunologie, Onkologie, Mikrobiologie, Infektionskrankheiten, Gentechnik, Nahrungsmittel, Umweltschutz und Verbraucherschutz bezüglich Verbraucher naher Substanzen.
Als Humanbiologe ist für mich die Forschung an Ursachen, Therapie und Vermeidung von Krankheiten eine wichtige Motivation. Da in unserem Gesundheitssystem und auch im Umweltschutz viele Missstände vorliegen ist es mir ein Anliegen zusätzlich zu meinem bisherigen Wissen zu recherchieren um Missstände aufzuklären und im Zuge meiner politischen Tätigkeit Verbesserungen einzubringen. Ich habe einen Sohn, interessiere mich außerdem für Geopolitik und deren Auswirkungen auf unser Leben in Bayern. Meine Hobbies sind Fahrradfahren, Speleologie, aktuelles Weltgeschehen sowie Natur und Gesundheit.