Fragen und Antworten
(...) In diesem Zusammenhang finden wir es heute auch bürokratisch unsinnig, dass Sozialleistungen je nach Alter unterschiedlich gehandhabt werden und auch unterschiedlich verwaltet werden. Aus Sicht der FDP könnte hier ein liberales Bürgergeld für Besserung sorgen, das auch Kinderzuschläge, Wohngeld, Grundsicherung, Sozialhilfe und mehr an nur noch einer staatlichen Stelle zusammenfasst. In diesem Zusammenhang ist heute aber auch problematisch, dass für viele Menschen mit beispielsweise Arbeitslosengeld II die Zuverdienstregelungen demotivierend sind. (...)
Über Peter Pernsteiner
Peter Pernsteiner schreibt über sich selbst:
Ich bin 1959 in München auf die Welt gekommen. Meine Kindheit, Jugend und Studienzeit habe ich in mehreren Münchner Stadtteilen verbracht. Seit 1998 lebe ich in Zorneding und genieße die etwas ländlichere Struktur.
Im Jahr 2002 bin ich in die FDP eingetreten und seit 2003 bin ich Vorsitzender des FDP-Ortsverbandes Zorneding. Seit 2007 bin ich ehrenamtlich Gemeinderat in Zorneding und setze mich dort intensiv für die Belange der Bürger unserer Gemeinde ein. Im Rahmen meines aktuellen Mandats sorge ich dafür, dass es in unserer Gemeinde weiterhin lebens- und liebenswert bleibt und dass unser lokaler Haushalt weiterhin schuldenfrei bleibt.
Beruflich habe ich Elektrotechnik mit Schwerpunkt Nachrichtentechnik an der Technischen Universität München studiert und 1987 als Diplom-Ingenieur abgeschlossen. Bereits während meiner Studienzeit habe ich mich erstmals intensiv politisch betätigt, aber nicht parteipolitisch, sondern hochschulpolitisch an der TU München. Ich war damals zwei Jahre als gewählter Studentenvertreter im Fachbereichsrat Elektrotechnik (dieser entspricht dem heutigen Fakultätsrat). Anschließend wurde ich dann für weitere zwei Jahre als Studentenvertreter in den Senat der TU München gewählt und durfte mich intensiv für die Belange aller Studenten einbringen.
Schon während meines Studiums sammelte ich umfassend journalistische Erfahrungen bei der Fachzeitschrift Funkschau im redaktionellen Alltag und beim Privatsender Radio Charivari als Moderator.
Nach meinem Studium war ich zunächst ein halbes Jahr als Referendar bei der damaligen Deutschen Bundespost im Bereich Fernmeldetechnik, habe mich dann aber für eine Arbeit in der freien Wirtschaft entschieden. Zunächst war ich bei Nixdorf im Vertrieb für Telefonsysteme. Danach arbeitete ich erstmals hauptberuflich als Fachjournalist in der Technik-Redaktion des Fachmagazins Funkschau - zuletzt als stellvertretender Chefredakteur für das Ressort Technik. Anschließend wechselte ich zu Rohde & Schwarz ins Marketing für Mobilfunksysteme.
Seit 1994 arbeite ich als freier Journalist und schreibe über Technik-Themen aus Bereichen wie Informations- und Kommunikationssysteme, Büroautomation, Gebäudeautomatisierung/Smarthome, Unterhaltungselektronik sowie Hightech-Spielsachen. Zu meinen Auftraggebern gehören neben Fachzeitschriften und Magazinen auch Firmen aus verschiedensten Branchen, für die ich unter anderem Presstexte schreibe oder redaktionell Kunden-Zeitungen und Newsletter erstelle.