Fragen und Antworten
(...) der Beruf des Lehrers erfordert ein langes Studium, zusätzlich das Absolvieren der Referendarzeit und ist enorm anstrengend. Die Burnout-Rate ist bei Lehrern extrem hoch und viele Lehrer klagen über eine zu große Belastung. Diese Faktoren machen den Beruf für Studienanfänger wenig attraktiv. (...)
Über Johannes Merkert
Johannes Merkert schreibt über sich selbst:
Ich wurde am 31.12.1984 in Kaiserslautern geboren und bin dort aufgewachsen. Meine Schulzeit begann ich an der Grundschule Hohenecken und beendete sie mit einem sehr guten Abitur am Hohenstaufen Gymnasium Kaiserslautern. In meiner Schulzeit besuchte ich viele AGs zu naturwissenschaftlichen Themen und Film und nahm an vielen Wettbewerben teil.
Nach der Schule absolvierte ich meinen Zivildienst an den Westpfalz-Werkstätten in Siegelbach. Den Zivildienst konnte ich um einen Monat verkürzen, um noch einen Diplom-Studiengang Informatik an der TU Kaiserslautern zu beginnen. Dort studierte ich für vier Semester und wechselte anschließend an die Johannes-Gutenberg Universität Mainz um Film- und Theaterwissenschaft zu studieren. Nach zwei Semestern in Mainz konnte ich die beiden Hauptfächer um die Nebenfächer Hörfunk und Neue Medien ergänzen, diese bilden zusammen den Diplom-Studiengang Mediendramaturgie. Ich beendete mein Studium in Mainz im Wintersemester 2012/2013 mit einer Durchschnittsnote von 1,1.
Mitglied der Piratenpartei bin ich seit 2009. Ich habe 2009 beim Bundestagswahlkampf in Kaiserslautern geholfen und wurde nach der Wahl bald verantwortlicher für den Stammtisch in Kaiserslautern. 2010 kandidierte ich bei der Landtagswahl im Wahlkreis Kaiserslautern 1 für die Piraten und konnte dort einen Achtungserfolg bei den Erststimmen erzielen. Thematisch arbeitete ich lang an der Überarbeitung des Bildungsprogramms der rheinlandpfälzischen Piraten. Dieses Programm verfügt im Gegensatz zu den Programmen der etablierten Parteien über weitreichende Visionen und eine solide Modellrechnung zu den erwarteten Kosten samt Vorschlägen zur Gegenfinanzierung.
Für die Bundestagswahl kandidiere ich als Direktkandidat im Wahlkreis 210 und auf der Landesliste auf Platz 10. Thematisch lege ich aktuell ein besonderes Augenmerk auf das technische möglich machen direkter Demokratie durch die Entwicklung des Online-Diskussionstools Findeco (www.findeco.de) und der Beschäftigung mit digitalen Wahlverfahren.