Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Wolfgang K. • 28.07.2009
Antwort von Andreas Scheffczyk Einzelbewerbung • 06.08.2009 (...) Bedenkt man die herausragende Position der erst in den vergangenen Tagen bekanntgegebenen Steigerung der Arbeitsproduktivität im Freistaat Thüringen, die den Fleiß und die Einsatzbereitschaft der Thüringer Menschen aufzeigt, so ist es mehr als notwendig endlich auch Zeichen von den politisch Verantwortlichen in Thüringen zum Erhalt und zur Schaffung von Arbeitsplätzen zu setzen. (...)
Frage von Wolfgang K. • 28.07.2009
Antwort von Siegfried Wetzel CDU • 04.08.2009 (...) Zu 4: Kommunale Selbstverwaltung bedeutet, dass die entsprechenden Entscheidungsträger die Verantwortung haben. Im Zweckverband sind dies die einzelnen Kommunen und ihre urgewählten Bürgermeister. (...)
Frage von Wolfgang K. • 28.07.2009
Antwort von Heidrun Sedlacik Die Linke • 30.07.2009 (...) JA! Ich werde mich dafür einsetzen, dass nunmehr auch die Abwasserbeiträge abgeschafft werden und analog zu den Regelungen im Bereich Wasser die Refinanzierung der Investitionen ausschließlich über Gebühren erfolgt. Nur dieses bietet die Gewähr, dass die Bürgerinnen und Bürger über den selbst verursachten Anfall von Schmutzwasser einen eigenständigen Einfluss auf die Höhe der Abwassergebühren nehmen können. (...)
Frage von Wolfgang K. • 28.07.2009
Antwort ausstehend von Dagmar Künast SPD Frage von Wolfgang K. • 28.07.2009
Antwort von Peter Nürnberger NPD • 29.07.2009 Sehr geehrter Herr Kleindienst,
Vielen Dank für Ihre Fragen. Die Beitragsproblematik ist ein sehr komplexes Thema. In Thüringen herrscht hier wie in anderen Bereichen auch, ein durch die Landesregierung verursachtes Chaos.
Frage von Wolfgang K. • 28.07.2009
Antwort von Gottfried Schugens CDU • 08.08.2009 (...) Die CDU Fraktion im Thüringer Landtag hat sich bewusst gegen eine reine Gebührenfinanzierung im Bereich der Abwasserentsorgung entschieden, da dies mancherorts zu erheblichen Belastungen der Bürger führen würde. Auch der Verfassungsgerichtshof sieht dies so. (...)