Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Wiebke H. • 25.07.2013
Antwort von Herbert Schulz Die Linke • 31.07.2013 (...) Was Frau Artus dort dann weiter ausgeführt hat, gilt sinngemäß auch für die Handwerkskammern. (...) So gab es nach Recherchen meiner Fraktion im Bundestag in den 53 Handwerkskammern seit 1953 nur dreimal konkurrierende Listen für die Wahl der Vollversammlung. (...)
Frage von Wiebke H. • 25.07.2013
Antwort von Michael Büker PIRATEN • 25.07.2013 (...) die Piratenpartei bekennt sich in ihrem Grundsatzprogramm sowie dem Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2013 zur Abschaffung des Kammerzwangs, allerdings mit Ausnahme der Rechtsanwalts-, Notar- und Ärztekammern. (...)
Frage von Wiebke H. • 25.07.2013
Antwort von Romuald Jasinski Einzelbewerbung • 14.08.2013 (...) Jeder Gewerbetreibender sowie Handelsunternehmer sollte auf freiwilliger Basis Mitglied in der jeweiligen Kammer werden. (...)
Frage von Wiebke H. • 25.07.2013
Antwort von Anja Hajduk BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 06.08.2013 (...) ich persönlich, wie auch die Grünen insgesamt, stehen grundsätzlich der Pflichtmitgliedschaft in den Kammern ausgesprochen kritisch gegenüber. Wir haben die klare Erwartung, dass sich die Kammern ändern müssen: Als Interessenvertretung der ganzen Wirtschaft müssen sie durchsichtiger werden, interkultureller und demokratischer. (...)
Frage von Wiebke H. • 25.07.2013
Antwort von Katja Falkenbach PIRATEN • 25.07.2013 (...) Daher werde ich mich dafür einsetzen den Kammerzwang in Kammern und Verbänden, wie der Industrie- und Handelskammer (IHK) sowie der Landwirtschafts- oder Handwerkskammer abzuschaffen. Aber auch die Zwangsmitgliedschaft in Ärzte-, Notar- und Rechtsanwaltskammern muss kritisch hinterfragt werden. (...)
Frage von Wiebke H. • 25.07.2013
Antwort von Thembi Gräntzdörffer PIRATEN • 29.07.2013 (...) Die einzelnen Gruppierungen sollen sich zu Interessenvertretungen zusammenschließen können, dies jedoch ohne Mitgliedszwang. Ich setzt mich für die Abschaffung der Zwangsmitgliedschaft in Kammern und Verbänden wie der Industrie- und Handelskammer (IHK) sowie der Landwirtschafts- oder Handwerkskammer ein. Die Berufsgruppen sollten stattdessen in freien Vereinen und nicht wie derzeit in Körperschaften des öffentlichen Rechts organisiert werden. (...)