Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Arvid Z. • 07.11.2015
Antwort von Cem Özdemir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.12.2015 (...) diese Fragen kann ich Ihnen schwerlich beantworten, da ich Ihnen weder die Selbstbestimmung im letzten Abschnitt Ihres Lebens nehme noch die Entscheidung über das Ende Ihres Lebens verweigere. Da Sie vermutlich auf das nach reiflicher Überlegung und Abwägung von mir unterstützte und inzwischen beschlossene „Gesetz zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung“ ( http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/053/1805373.pdf ) anspielen, sei hinzugefügt, dass sich dieses gegen geschäftsmäßige Suizidassistenz richtet, aber die Hilfe zur Selbsttötung durch nahestehende Personen in Einzelfällen nicht unter Strafe stellt. (...)
Frage von Arvid Z. • 07.11.2015
Antwort von Bärbel Höhn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 16.11.2015 (...) Die damaligen Koalitionspartner CDU/CSU und FDP konnten sich aber letztlich nicht auf eine gemeinsame Linie einigen. Davon zu unterscheiden sind beispielsweise die sogenannte „passive Sterbehilfe“ oder natürlich auch die sogenannte „aktive Sterbehilfe“ („Tötung auf Verlangen“). Letztere ist in Deutschland verboten. (...)
Frage von Arvid Z. • 07.11.2015
Antwort von Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 09.11.2015 (...) Mit dem in der vergangenen Woche beschlossenen Gesetzentwurf wird auch ausdrücklich nicht die Beihilfe zum Suizid kriminalisiert, insofern diese im Einzelfall in einer schwierigen Konfliktsituation durch einen behandelnden Arzt oder nahestehende Person gewährt wird. (...)
Frage von Arvid Z. • 07.11.2015
Antwort von Britta Haßelmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 23.03.2016 Sehr geehrter Herr Zemkus,
Frage von Arvid Z. • 07.11.2015
Antwort von Volker Beck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.11.2015 Sehr geehrter Herr Zemkus,
vielen Dank für Ihre Frage. Herr Beck hat seine Position zur Sterbehilfe in seiner Rede hier begründet: https://youtu.be/z52b7oWbE9Q
Mit freundlichen Grüßen
Frage von Daniel B. • 07.11.2015
Antwort von Antje Tillmann CDU • 11.11.2015 (...) und Menschen dazu verleiten können, sich das Leben zu nehmen". Ziel ist es deshalb, zu verhindern, dass die Suizidbeihilfe "zu einem normalen Dienstleistungsangebot der gesundheitlichen Versorgung" wird und dass es zu gesellschaftlichen "Gewöhnungseffekten" kommt. (...)