Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Dierk Z. • 08.07.2011
Antwort von Johannes Kahrs SPD • 20.07.2011 (...) Im Jahr 2013 wird die Abgeordnetenentschädigung dann 8.252 Euro betragen und damit dem Stand von B6/R6 im Jahr 2010 entsprechen. Insgesamt machen die Diäten übrigens nach dieser Erhöhung einen Betrag von nur 0,75 Euro pro Einwohner und Jahr aus. Außerdem wird eine unabhängige Kommission beim Deutschen Bundestag eingesetzt, die bis Ende der laufenden Wahlperiode ein Verfahren empfehlen soll, wie die Diäten künftig angepasst werden und wie die Altersversorgung künftig geregelt werden kann. (...)
Frage von Edgar G. • 08.07.2011
Antwort von Carola Stauche CDU • 11.07.2011 (...) Wir nehmen die Frage des Wiederaufbaus in Afghanistan außerordentlich ernst und unterliegen bei unserer Analyse der Situation keinerlei ideologischen Denkbarrieren. Für einen Erfolg unserer Arbeit in diesem Land sind wir bereit, neue Wege zu beschreiten. (...)
Frage von Edgar G. • 08.07.2011
Antwort von Manfred Grund CDU • 11.07.2011 (...) Ich habe mir genügend Vertrauen in meine Bundesregierung gewahrt, um eine Entscheidung, deren Einzelheiten ich nicht kennen muss, zu akzeptieren. Der Katechismus bezieht sich auf das Alte und das Neue Testament. (...)
Frage von Heike R. • 08.07.2011
Antwort von Thomas Strobl CDU • 15.07.2011 (...) Dass sich mein Kollege Schockenhoff zu diesem Schritt entschlossen hat, ist aller Ehren wert. (...)
Frage von Gerd S. • 08.07.2011
Antwort von Lothar Binding SPD • 24.07.2011 (...) Deshalb liegt eine Kunst in der Politik darin, solche Vorschläge zu erarbeiten, mit denen schließlich alle Menschen - die nicht borniert sind oder sich in ein Thema verrannt haben - einigermaßen leben können. Oft kann ein Kompromiss diesem Ziel dienen. Dort wo ein Kompromiss aus logischen Gründen nicht möglich ist, bei notwendigerweise digitalen Entscheidungen, muss demokratisch und verfassungskonform entschieden werden. (...)
Frage von Gerd S. • 08.07.2011
Antwort von Ute Vogt SPD • 14.07.2011 (...) In den Koalitionsvereinbarung der neuen grün-roten Landesregierung ist erneut festgeschrieben, dass bei einer Kostenüberschreitung über das bisher Vereinbarte hinaus das Land sich nicht weiter an steigenden Kosten beteiligen würde. Dieser Sachverhalt ist der Bahn bekannt. (...)