Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Tim M. • 26.03.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 26.03.2008 (...) Das schließt freilich nicht aus, daß die Verfassungsgerichte von Bund und Ländern im Einzelfall anderer Meinung als das jeweilige Parlament sind. (...) Der Gesetzgeber im demokratischen Rechtsstaat schafft Recht, nicht Unrecht. Ich kenne in der bundesdeutschen Rechtsgeschichte keinen einzigen Fall, in dem ein Parlament bewußt oder auch nur fahrlässig die Verfassung gebrochen hätte. (...)
Frage von Hans-Jürgen H. • 25.03.2008
Antwort von Hedi Wegener SPD • 22.04.2008 Ich habe die Frage von Herrn Hartmann zum Thema "bedingungsloses Grundeinkommen" am 22.April 2008 in einem persönlichen Brief beantwortet.
Frage von Elke S. • 25.03.2008
Antwort von Jens Spahn CDU • 23.12.2008 Sehr geehrte Frau Scherff,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de.
Frage von Erwin K. • 25.03.2008
Antwort ausstehend von Angela Merkel CDU Frage von Adelbert R. • 25.03.2008
Antwort von Kornelia Möller Die Linke • 26.05.2008 (...) Auch das ungerechte Steuer- und Rentensystem muss unserer Meinung nach dringend reformiert werden, dass Großverdiener unverhältnismäßig wenig Steuern zahlen, dafür aber einfache Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer benachteiligt werden, ist keine soziale Politik. Warum Frauen in der modernen Gesellschaft immer noch finanziell von ihren Partnern abhängig sein sollen, entbehrt zudem jeglicher Logik, DIE LINKE hat deutlich gemacht, dass sie sich für eine vollständige Gleichstellung von Frauen und Männern einsetzt und sich gegen die Diskriminierung von Frauen in der Ausbildung, im Erwerbsleben und im Ruhestand stark macht. (...)
Frage von Adelbert R. • 25.03.2008
Antwort von Alexander Bonde BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 08.04.2008 (...) Die Berechnungsgrundlage der Regelsätze muss grundlegend überprüft werden, die Fortschreibung der Regelsätze kann nicht länger an die aktuelle Rentenentwicklung gebunden werden. Anders als die Renten handelt es sich bei der Regelleistung um jenen Betrag, der für die Sicherstellung des Existenzminimums mindestens notwendig ist, zu geringe Anpassungen führen also umgehend zur Gefährdung des Existenzminimums. (...)