Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Jacub G. • 17.08.2011
Antwort von Stefan Evers CDU • 18.08.2011 (...) grundsätzlich lehne ich jede Zusammenarbeit mit der SED-Nachfolgepartei auf allen politischen Ebenen ab. Die parteiinternen Diskussionen der Linken anlässlich des traurigen Jubiläums des Mauerbaus haben gezeigt, dass diese Partei ihre Vergangenheit noch längst nicht überwunden hat. (...)
Frage von Hartmut Frank M. • 17.08.2011
Antwort von Martina Michels Die Linke • 17.08.2011 Sehr geehrter Herr Müller,
Frage von Dieter D. • 17.08.2011
Antwort von Martina Michels Die Linke • 17.08.2011 (...) Sie haben Recht, die Angleichung der Lebensverhältnisse zwischen Ost und West stellt auch 21 Jahre nach der Vereinigung noch ein Problem dar. Immer noch gilt häufig der Ausspruch „Sage mir wie viel Du verdienst, und ich sage Dir wo Du wohnst“. (...)
Frage von Karin E. K. • 17.08.2011
Antwort von Martina Michels Die Linke • 17.08.2011 (...) Dabei verlieren wir aber auch die vorhandenen Probleme nicht aus dem Blick. Soziale, politische und rechtliche Ausgrenzung, Diskriminierung und Rassismus führen dazu, dass sich viele Menschen mit Migrationshintergrund nicht als Teil unserer Gesellschaft begreifen. Umso wichtiger ist es, mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Maßnahmen gegen Ideologien und Einstellungen des Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus vorzugehen. (...)
Frage von Andreas S. • 16.08.2011
Antwort von Martina Michels Die Linke • 16.08.2011 (...) DIE LINKE steht für die Einführung eines bundesweiten und branchenübergreifenden gesetzlich festgeschriebenen Mindestlohns, der schnell auf zehn Euro die Stunde ansteigen soll. Diese Forderung, von der auch Friseure und andere Dienstleister profitieren würden, ist allerdings nur auf Bundesebene durchsetzbar. (...)
Frage von Ada A. • 15.08.2011
Antwort von Martina Michels Die Linke • 16.08.2011 (...) 120 000 neue Arbeitsplätze, die Einführung des Berlin-Passes, 7000 sozialversicherte neue Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose im neuen Öffentlichen Beschäftigungssektor (ÖBS), das 3-Euro-Kulturticket für Sozialbenachteiligte, drei kostenfreie Kitajahre oder die Verhinderung von Zwangsumzügen mit der AV-Wohnen-Regelung –das sind nur einige Stichpunkte, die das belegen. Ihre Behauptung, die LINKE hätte vor Kurzem eine 10%ige Diätenerhöhung beschlossen, entspricht nicht den Tatsachen. DIE LINKE hätte für einen solchen Beschluss gar nicht die erforderliche Mehrheit im Parlament. (...)