Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Christoph K. • 22.09.2010
Portrait von Bärbel Höhn
Antwort von Bärbel Höhn
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 18.10.2010

(...) Ich bin eine besorgte Mutter und Großmutter und deshalb kämpfe ich seit Jahrzehnten gegen die Atomkraft, den Atommüll, die Macht der vier großen Energiekonzerne und für die Erneuerbaren Energien. (...)

Portrait von Jürgen Trittin
Antwort von Jürgen Trittin
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 23.09.2010

(...) mit meiner Beteiligung an der Großdemonstration am 18. September in Berlin habe ich, wie in zahlreichen öffentlichen Stellungsnahmen und im Bundestag meine Ablehnung der Laufzeitverlängerung deutlich gemacht. (...)

Portrait von Frank-Walter Steinmeier
Antwort von Frank-Walter Steinmeier
SPD
• 26.10.2010

(...) Die Bundesregierung hat mit den vier großen Energiekonzernen eine Verlängerung der Laufzeiten ihrer Atomkraftwerke um durchschnittlich zwölf Jahre vereinbart. Das dafür erforderliche Gesetz soll am Bundesrat vorbei in Kraft gesetzt werden, da Union und FDP in der Länderkammer keine eigene Mehrheit hat. (...)

Portrait von Hans-Christian Ströbele
Antwort von Hans-Christian Ströbele
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 22.09.2010

(...) Das sofortige Abstellen der Umstände in einer Demokratie ist gar nicht so einfach, wenn die Bevölkerung gerade erst die falsche Regierung gewählt hat, selbst dann nicht, wenn dieselbe Bevölkerung sich jetzt mehrheitlich für den Atomausstieg ausspricht. (...)

Portrait von Florian Bernschneider
Antwort von Florian Bernschneider
FDP
• 01.10.2010

(...) Müssten beispielsweise die Rentenansprüche auf mehrere Ehepartner verteilt werden, wäre deren Existenzminimum nicht gesichert und sie müssten durch die Grundsicherung aufgefangen werden. Die Zulassung der Vielehe hätte also eine nicht einschätzbare Belastung für die öffentlichen Haushalte und die sozialen Sicherungssysteme zur Folge. (...)

Kerstin Griese MdB
Antwort von Kerstin Griese
SPD
• 08.10.2010

(...) sie können unbesorgt sein: die Aussage von Sigmar Gabriel war ironisch gemeint. Er hat die Merkel-Regierung als „Nichtregierungsorganisation“ bezeichnet, weil sie wegen der vielen Streitigkeiten zwischen den Koalitionspartnern oftmals handlungsunfähig erscheint. Auch ich bin der Meinung, dass die Regierung mehr machen müsste, um die wirklichen Herausforderungen der Zukunft zu meistern. (...)

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