Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Angelika H. • 22.09.2010
Antwort von Jan Mücke FDP • 28.10.2010 (...) Da Deutschland größter Nettozahler der EU ist, setzen wir uns seit Jahren intensiv für die Begrenzung des Beitrags zum EU-Haushalt ein. Dazu gehört auch eine Beschränkung der Verwaltungsausgaben der Europäischen Union, zu welchen die Ausgaben für die Versorgung der EU-Beamten gehören. Ansatzpunkte für eine Eindämmung der zukünftigen Versorgungslasten sind zum einen eine Reform des Dienstrechts der EU-Beamten und zum anderen eine Begrenzung des Personalhaushalts der EU. (...)
Frage von Jens H. • 22.09.2010
Antwort von Clemens Binninger CDU • 26.10.2010 (...) In der Regel geht das Sozialgesetzbuch II davon aus, dass alle in einem Haushalt lebenden Personen eine sogenannte Bedarfsgemeinschaft bilden und mit ihrem jeweiligen Einkommen füreinander einstehen. Ausnahmen von dieser Regelung sieht das Sozialgesetzbuch II allerdings auch vor und zwar in § 7 Absatz 3 Nummer 4. (...)
Frage von Benjamin B. • 22.09.2010
Antwort von Serkan Tören FDP • 22.10.2010 (...) Es sprechen aus meiner Sicht viele gute Gründe dafür, warum es aus meiner Sicht notwendig und auch vertretbar ist, bestehende Kernkraftwerke für einen gewissen Zeitraum weiter zu betreiben. Ziel muss es aber selbstverständlich sein, dass wir auf eine CO2 neutrale Energieversorgung umstellen. (...)
Frage von Tanja L. • 22.09.2010
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 27.09.2010 (...) Es gibt kein Verbot, an Funktionsträgerinnen und Funktionsträger in Fraktionen einen Zusatzbetrag für die erhöhten Aufwendungen zu bezahlen. Damit ist unsere Fraktion auch immer öffentlich umgegangen. (...)
Frage von Hans K. • 22.09.2010
Antwort von Christian Lindner FDP • 28.09.2010 (...) In der Sache: Ich war von 1997 bis 2004 sieben Jahre mit einer Werbeagentur erfolgreich als Unternehmer tätig. Von 2000 bis 2001 war ich einer von vier Gesellschaftern eines Internet-Projekts. (...)
Frage von Gregor W. • 22.09.2010
Antwort von Mechthild Dyckmans FDP • 11.11.2010 (...) Die Bundesregierung setzt im Bereich der Alkoholwerbung auf eine funktionierende Selbstkontrolle der Wirtschaft. Werbende Firmen, Medien, Handel und Agenturen müssen die Verhaltensregeln des Deutschen Werberats über die kommerzielle Kommunikation für alkoholhaltige Getränke beachten. (...)