Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Frank N. • 30.09.2010
Antwort von Matthias Zimmer CDU • 30.09.2010 (...) Zu Ihrer Frage nach den Mindestlöhnen kann ich nur sagen: Ich will keine flächendeckenden gesetzlichen Mindgesetzlichen Mindestlöhnerangigen gesetzlichen Mindestlöhnen aufgeschlossen gegenüber. Das lässt sich mit der Linken nicht machen, zumal die von dieser Fraktion genannten Sätze von 10 Euro pro Stunde aus meiner Sicht volkswirtschaftlich problematisch sind. (...)
Frage von Norbert M. • 30.09.2010
Antwort von Stefan Scheffold CDU • 01.10.2010 Sehr geehrter Herr Müller,
vielen Dank für Ihre neuerliche Zuschrift. Ich meine allerdings bereits ausführlich genug geantwortet zu haben. Gerne biete ich Ihnen aber auch noch eine Aussprache an.
Mit freundlichen Grüßen
Frage von Barbara L. • 30.09.2010
Antwort von Volker Wissing parteilos • 06.10.2010 (...) Ich fühle mich auch für die Beschäftigten z.B. der BASF verantwortlich. Als Abgeordneter kann mir das Schicksal der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch in energieintensiven Bereichen nicht gleichgültig sein. Auch hier müssen wir Antworten finden. (...)
Frage von Rolf B. • 29.09.2010
Antwort von Sascha Raabe SPD • 11.10.2010 (...) Dennoch stehe ich persönlich diesem Prinzip sehr kritisch gegenüber. Herr Rösler bezweckt damit die Annäherung der gesetzlichen an die private Krankenversicherung und macht den Weg frei für eine Zwei-Klassen-Medizin in unserem Land. Denn vor allem Geringverdiener und sozial Schwache haben oft gar nicht die Mittel, um Rechnungen und Honorare vorab zu bezahlen. (...)
Frage von Monika S. • 29.09.2010
Antwort von Martin Lindner FDP • 16.12.2010 (...) Dies entspricht dem Versicherungsprinzip. Die Leistungen, die im Rahmen des Arbeitslosengeldes-II gewährt werden, sind jedoch keine Leistungen der Arbeitslosenversicherung, sondern Sozialleistungen. Nachdem ein Anspruch auf Arbeitslosengeld-I erloschen ist, findet dementsprechend eine Gleichbehandlung von Anspruchsberechtigten statt. (...)
Frage von markus f. • 29.09.2010
Antwort von Jens Ackermann FDP • 01.10.2010 (...) Das BVerfG kritisierte dabei gerade nicht die Höhe der Leistung, sondern vor allem die Transparenz der Berechnungsmethode - insofern ist nicht explizit meine Partei der Meinung, dass er Hartz-Satz allgemein ausreichend ist. (...) Eigentlich hätten die Hartz-IV-Sätze für Kinder nach der Berechnung des Statistischen Bundesamtes gekürzt werden müssen. (...)