Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Dr. Hans K. • 02.10.2010
Antwort von Armin Schuster CDU • 11.10.2010 (...) der geringe Unterschigeringe Unterschied>Arbeitslosengeld II und Niedriglöhnen ist sicher ein Teil des Problems, die Lösung ist für mich aber nicht so einfach. Vor allem, wenn letztlich Steuergelder billige Arbeit in Unternehmen subventionieren. (...)
Frage von Ole M. • 02.10.2010
Antwort von Godelieve Quisthoudt-Rowohl CDU • 04.10.2010 (...) Die Lebensmittelindustrie hat ebenso wie Verbraucherschutzverbände im Vorfeld der Abstimmung ihre Argumente kommuniziert. Dieses Vorgehen ist nicht verwerflich, vielmehr Teil eines demokratischen Prozesses. (...) Sicher wäre eine Ampel für den Verbraucher leichter verständlich gewesen. (...)
Frage von Wolfgang S. • 02.10.2010
Antwort von Uwe Schummer CDU • 04.10.2010 (...) die CDU hat überhaupt kein Recht, die Polizei irgendwo einzusetzen. Es gibt keine Parteipolizei. Wie und warum es in Stuttgart zu dieser Eskalation kam, sollte ein Untersuchungsausschuss im zuständigen Landtag heraus finden. (...)
Frage von Norbert U. • 02.10.2010
Antwort von Stefan Kaufmann CDU • 19.10.2010 (...) Was mich als Bildungspolitiker im Zusammenhang mit der Immigration zur Zeit stark beschäftigt, ist die Frage der Anerkennung ausländischer Abschlüsse bei Migranten. Denn in vielen Wirtschaftsbereichen zeichnet sich in den kommenden Jahren ein hoher Fachkräftebedarf ab. (...)
Frage von Harald S. • 01.10.2010
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 04.10.2010 (...) Sie unterstützen unseren Vorschlag, statt Hartz IV öffentlich geförderte Beschäftigung zu finanzieren. Es wäre sehr viel sinnvoller Arbeit statt Arbeitslosigkeit zu bezahlen. (...)
Frage von Dieter R. • 01.10.2010
Antwort von Raju Sharma Die Linke • 13.12.2010 (...) Gesundheitlicher Verbraucherschutz orientiert sich nach Auffassung der LINKEN am Vorsorgeprinzip als staatliche Aufgabe. Ob Pestizide in Obst und Gemüse, Gammelfleisch oder Schwermetalle in Kinderspielzeugen: Die Vermeidung von Gesundheitsbelastungen hat Vorfahrt. Die Menschen müssen darauf vertrauen können, dass der Griff ins Verkaufsregal nicht zum Risiko wird. (...)