
(...) Deshalb wird es darauf ankommen, gemeinsam mit dengemeinsamrtlichen vom Schauspielhaus nun eine Lösung zu erarbeiten, die der Finanzsituation der Stadt gerecht wird und den Haus selbst Handlungsmöglichkeiten lässt. (...)
(...) Deshalb wird es darauf ankommen, gemeinsam mit dengemeinsamrtlichen vom Schauspielhaus nun eine Lösung zu erarbeiten, die der Finanzsituation der Stadt gerecht wird und den Haus selbst Handlungsmöglichkeiten lässt. (...)
(...) Dieses ist nach meiner Überzeugung eine grundsätzlich richtige Lösung gewesen. Inzwischen ist das Instrument der Leiharbeit aber durch eine mehr als problematische Praxis pervertiert worden: viele Unternehmen entlassen Mitarbeiter, um sie dann zu einem niedrigeren Tarif bei dem Zeitarbeitsunternehmen der Unternehmensgruppe wieder einzustellen. Ein anderer Auswuchs dieser Regelung ist die Herausbildung von Zwei-Klassen-Belegschaften in einem Unternehmen: ein Teil der Belegschaft wird von Leiharbeitsfirmen gestellt, erhält einen geringeren Lohn und trägt ein sehr hohes Arbeitsplatzrisiko. (...)
Sehr geehrte Frau Stober,
(...) Dass in unseren modernen Zeiten keine andere Kontaktmöglichkeit als Brief oder Telefon angeboten wird, hat allerdings auch mich verwundert. Ich habe dies dem Unternehmen gegenüber moniert. Dort wurde mir jedoch versichert, dass bereits an einer Verbesserung der Antragsabwicklung gearbeitet wird. (...)
(...) Stuttgart 21 jetzt zu stoppen und nochmal alles neu aufzurollen würde dazu führen, dass in den nächsten mindestens 10 Jahren beim Bahnknoten Stuttgart und bei der notwendigen Ausbau der Neubaustrecke Stuttgart-Ulm überhaupt nichts geschieht. Zunächst einmal wäre der entstandene Schaden mit Steuermitteln an die Bahn zurückzuzahlen, die Kosten wären immens und stünden in keinerlei Relation zu möglichen Einsparungen. (...)
(...) Die Bundestagsfraktion der LINKEN. fordert eine unverzügliche Aufklärung der Ereignisse und einen sofortigen Baustopp, um in guter demokratischer Form und mit rechtsstaatlichen Mitteln das weitere Vorgehen bei Stuttgart 21 zu verhandeln. (...)