Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Norbert U. • 21.10.2010
Antwort von Stefan Kaufmann CDU • 08.11.2010 (...) 2.) Abzüglich aller Kosten addieren sich die Erträge durch kurzfristige und langfristige Integrationsmaßnahmen bis 2050 auf mehr als 160 Milliarden Euro – das ergibt eine Integrationsrendite, also eine Verzinsung der ursprünglichen Ausgaben, von gut 12 Prozent. (...)
Frage von Tobias M. • 21.10.2010
Antwort von Theresia Bauer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.10.2010 (...) dass bei Volksentscheiden nicht immer das gewünschte Ergebnis herauskommt, liegt in der Natur der Sache. Auch Grüne haben das schon mehrfach erleben dürfen, zum Beispiel kürzlich in Hamburg. (...)
Frage von Barbara G. • 21.10.2010
Antwort von Carsten Schneider SPD • 09.11.2010 (...) Ich unterstütze die Petition von Ihnen und Ihren Kolleginnen. In der öffentlichen Beratung des Petitionsausschusses hat die SPD-Bundestagsfraktion die Bundesregierung aufgefordert, eine gerechte Bezahlung der freiberuflichen Hebammen sicherzustellen. Dies würde auch die Wahlfreiheit werdender Mütter beim Ort der Geburt ihres Kindes langfristig garantieren. (...)
Frage von Barbara G. • 21.10.2010
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 26.10.2010 (...) Selbstverständlich ist die Bezahlung der Hebammen völlig unzureichend. Das ist regelmäßig bei so genannten Frauenberufen so. (...)
Frage von Barbara G. • 21.10.2010
Antwort von Antje Tillmann CDU • 05.11.2010 (...) Natürlich darf uns auch die Situation der Hebammen nicht gleichgültig sein. Hebammen leisten einen wesentlichen und unverzichtbaren Beitrag für die medizinische Versorgung Schwangerer und junger Mütter. (...)
Frage von Peter M. • 21.10.2010
Antwort von Axel Knoerig CDU • 07.01.2011 (...) Hierzu gehört auch eine möglichst frühzeitige und altersgerechte Gesundheitserziehung. Gleichzeitig müssen die bestehenden gesetzlichen Regelungen im Jugendschutzgesetz - die nach meiner Ansicht ausreichende Vorschriften enthalten - von den Verantwortlichen im Handel und in der Gastronomie eingehalten und von den Ordnungsbehörden konsequent kontrolliert werden. (...)