Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ulrich S. • 12.09.2010
Antwort von Jürgen Trittin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.09.2010 (...) alle Einwegpfandgebinde müssen in allen Geschäften zurückgenommen werden, die erstens über 200 qm Verkaufsfläche haben und die selbst Einweggebinde verkaufen. Daher ist es kein rechtliches Problem Einweggebinde, die man in Hamburg kauft in Kempten wieder los zu werden. (...)
Frage von Josef S. • 12.09.2010
Antwort von Joachim Herrmann CSU • 27.09.2010 Sehr geehrter Herr Schwannberger,
ich empfehle Ihnen zu Ihrem Anliegen Kontakt mit meiner Kollegin, Frau Staatsministerin Dr. Beate Merk, aufzunehmen, die Sie ebenfalls über abgeordnetenwatch anschreiben können.
Frage von Carsten A. • 12.09.2010
Antwort von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.09.2010 (...) Aber nach Auskunft der Bundesregierung wurde der Hypo Real Estate "nur" ein Betrag von ca 8 Milliarden Euro als echte Verbindlichkeit zur Verfügung gestellt. 102 Milliarden Euro sollen weiterhin nur Garantien sein. (...)
Frage von Stephan S. • 12.09.2010
Antwort von Paul Lehrieder CSU • 18.02.2011 (...) Die Rente für besonders langjährig Versicherte, die nach einer Wartezeit von 65 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen können, wird dagegen ganz neu eingeführt und gab es vorher so nicht. Sie hat lediglich die Aufgabe die Erhöhung des Renteneintrittsalter für die Regelaltersrente zu verhindern.Vorher gab es keine Besonderheiten für Personen mit 45 Beitragsjahren, wie Sie meinen. (...)
Frage von Jürgen T. • 12.09.2010
Antwort von Inge Gräßle CDU • 02.05.2011 (...) Vor dem Hintergrund der Terrorabwehr ist das SWIFT-Abkommen notwendig geworden, auch weil uns die jüngere Vergangenheit gelehrt hat, dass die Bedrohungslage in den Vereinigten Staaten aber auch in Europa andauert. Dass dieses Abkommen zur Verfolgung der Finanzströme von terroristischen Vereinigungen einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit Europas leisten kann, hat letztlich auch bei sorgfältig abgewogenen Bedenken unsere Entscheidung für die parlamentarische Zustimmung maßgeblich beeinflusst. (...)
Frage von Katrin W. • 12.09.2010
Antwort von Kerstin Griese SPD • 07.11.2010 (...) Es ist Aufgabe der Bundesregierung und der regierenden Koalition, dafür zu sorgen, auf EU-Ebene im deutschen Interesse Einfluss auf die EU-Rechtsakte zu nehmen, so dass diese im Anschluss daran in Deutschland umgesetzt werden können. Das Vertragsverletzungsverfahren stellt jedoch keinesfalls die Rechte der Bundestagsabgeordneten in Frage. (...)