Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Peggy R. • 02.07.2018
Antwort von Beatrix von Storch AfD • 27.07.2018 (...) Juni 2018 musste ich mich aus gesundheitlichen Gründen entschuldigen und habe so zum bisher ersten und einzigen Mal eine namentliche Abstimmung verpasst. Einen weiteren Fehltag hatte ich seit Konstituierung des Bundestages ansonsten nicht. Da Sie ja offenbar sehr genau beobachten, was ich mache, wissen Sie das aber vermutlich schon. (...)
Frage von Thomas S. • 02.07.2018
Antwort von Marcus Weinberg parteilos • 10.07.2018 (...) Damit die Parteien weiterhin ihrem Verfassungsauftrag nachkommen können, heben wir die Obergrenze staatlicher Zuschüsse für alle Parteien zusammen von bisher rund 165 Millionen Euro auf 190 Millionen Euro jährlich an. Weitere Anpassungen erfolgen wie bisher nach dem Preisindex. (...)
Frage von Thomas S. • 02.07.2018
Antwort von Matthias Bartke SPD • 03.07.2018 (...) Es wurde auch betont, dass das gegenwärtige System der staatlichen Parteienfinanzierung transparent sei und im Moment durch keine besseren Konzepte ersetzt werden könne. Die staatliche Parteienfinanzierung sei keine Selbstbedienung, das stehe den Parteien zu, um mithalten und von Spendern und wirtschaftlicher Einflussnahme unabhängig arbeiten zu können. (...)
Frage von Hermann W. • 02.07.2018
Antwort von Matthias Miersch SPD • 14.09.2018 Sehr geehrter Herr W.,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Frage von Robert B. • 02.07.2018
Antwort von Eva Högl SPD • 10.07.2018 (...) Internationale Handelsabkommen bieten große Chancen. Insbesondere angesichts der derzeitigen Situation in den USA bieten solche Handelsabkommen die Möglichkeit, die Globalisierung im Sinne europäischer Standards zu gestalten und für bessere und fairere Rahmenbedingungen zu sorgen. (...)
Frage von Hans-Joachim H. • 02.07.2018
Antwort von Fabio De Masi BSW • 04.07.2018 (...) DIE LINKE ist die einzige Partei, die für ein anderes Wirtschaftssystem eintritt: für einen wirklichen sozialen und ökologischen Umbau. Denn nicht nur der Papst sagt zu Recht: "Dieses Wirtschaftssystem tötet". (...)