Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Martina G. • 17.11.2018
Antwort von Andrew Ullmann FDP • 20.12.2018 (...) vielen Dank für Ihre Anfrage. Ihr persönliches Schicksal ist sehr bedauerlich und es ist äußerst schade, dass Sie das Gefühl haben, in Ihrem Leiden keine medizinische und politische Unterstützung gefunden zu haben. Vorab möchte ich sagen, dass ich diese Frage eher als Arzt und Forscher beantworte, denn ich sehe hier kein vordringliches politisches Problem, zumal eine Staatsmedizin, aus meiner Sicht, keine Lösung für irgendein medizinisches Problem ist und sein kann. (...)
Frage von Martina G. • 17.11.2018
Antwort von Michael Hennrich CDU • 31.01.2019 Sehr geehrte Frau G.,
vielen Dank für Ihr Anfrage, die mich erst jetzt erreicht hat, in der Sie die Krankheit ME/CFS thematisieren.
Frage von Martina G. • 17.11.2018
Antwort von Sabine Dittmar SPD • 08.07.2020 (...) Forschungsmittel werden im Wesentlichen durch das Bildungsministerium koordiniert. (...)
Frage von Martina G. • 17.11.2018
Antwort von Kirsten Kappert-Gonther BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 23.11.2018 (...) Die Situation von Menschen mit ME/CFS ist mir ein wichtiges Anliegen. Meine Kolleginnen und ich wissen sowohl um die schlechten Strukturen ärztlicher Versorgung als auch um die vergleichsweise geringen Summen, die in Deutschland in die Erforschung der Erkrankung fließen. Gerade in den vergangenen Monaten erhielten wir hierzu mehrfach Anfragen. (...)
Frage von Martina G. • 17.11.2018
Antwort von Erwin Rüddel CDU • 21.11.2018 (...) Bei Krankheiten mit einem unklaren Krankheitsbild, wie der ME/CFS ist die Diagnostik natürlich schwerer. Hier besteht die Hoffnung, dass mit Hilfe der Digitalisierung zukünftig die Diagnostik verbessert wird und damit die Patienten früher als bisher behandelt werden können. (...)
Frage von Jakob P. • 17.11.2018
Antwort von Lars Klingbeil SPD • 16.12.2018 (...) Damit ist nicht nur Vertrauen in die Gesetzgebung verloren gegangen (fehlender Bestandsschutz), sondern es macht Betriebsrenten für viele schlichtweg unattraktiv. (...) Für mich ist dabeFür mich ist dabei gar nicht die FrageArbeitsmarktreformen von 2003 falsch oder richtig waren, sondern, ob wir eine Antwort auf die Herausforderungen im Jahr 2020 oder 2025 haben. Wir sollten deshalb keine rückwärtsgewandte, sondern eine auf die Zukunft gerichtete Debatte führen über die Frage, wie sich unsere Gesellschaft durch die Digitalisierung verändert und welche Unterstützung der Staat dabei geben muss. (...)