Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Frank K. • 05.12.2007
Antwort von Heike Hofmann SPD • 18.01.2008 (...) Europäische UnionsbürgerInnen, die in Deutschland leben möchten, sind gegenüber nachziehenden Ehepartnern eines oder einer Deutschen aus dem Ausland in der Tat besser gestellt. Der Grund für diese unterschiedliche Behandlung liegt in den bestehenden EU-Verträgen und der dort zwischen den einzelnen EU-Mitgliedern vereinbarten Niederlassungsfreizügigkeit. (...)
Frage von Heiner K. • 05.12.2007
Antwort von Holger Heymann SPD • 11.12.2007 (...) Dass wir zur Zeit eine Anzahl von 183 Abgeordneten haben, liegt an der hohen Anzahl von Überhangmandaten, die aus der letzten Wahl resultieren. Ab 2008 wird sich der Landtag auf 135 Abgeordnete reduzieren. Diese Reduzierung muss natürlich in der nächsten Legislaturperiode ausgetestet werden, so dass man zur Zeit dazu keine weiteren Empfehlungen aussprechen kann. (...)
Frage von Klaus S. • 05.12.2007
Antwort von Uwe Schünemann CDU • 11.12.2007 (...) Dieses Potenzial müssen wir nutzen! Deshalb unterstütze ich den Weserberglandplan mit allen Kräften. Die gesamte Region profitiert von den Weltunternehmen Symrise und Stiebel Eltron, aber auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen der Glas- und Metallindustrie. (...)
Frage von Klaus S. • 05.12.2007
Antwort von Christian Meyer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 06.12.2007 (...) Wie sie richtig schreiben, muss es für die Verschwendung von Millionen Steuergeldern erhebliche politische und strafrechtliche Konsequenzen und Aufklärung geben. Bislang gibt es eher eine Verschleppung und lange Zeitverzögerung. (...)
Frage von Heiner K. • 05.12.2007
Antwort von Hermann Dinkla CDU • 16.12.2007 (...) Eine Zahl von 135 Abgeordneten im Niedersächsischen Landtag halte ich für angemessen - auch im Vergleich zu anderen Ländern. Berücksichtigt werden muss dabei auch, dass die Wahlkreise im Flächenland Niedersachsen im Hinblick auf die Betreuung sonst sehr groß werden würden. (...)
Frage von Ulrich F. • 05.12.2007
Antwort von Monika Brüning CDU • 06.12.2007 (...) Allerdings ist die Zusammenarbeit mit China heute kaum mehr Entwicklungshilfe im klassischen Sinne, sondern wirtschaftliche und strategische Zusammenarbeit bei der Bewältigung globaler Probleme. Schwerpunkte sind dabei der Umwelt- und Ressourcenschutz (insbesondere auch klimaschonende Energieerzeugung, CO 2-Reduzierung) sowie Berufsbildung, Wirtschafts- und Rechtsreform. (...)