Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Greg B. • 19.04.2008
Antwort von Clemens Bollen SPD • 13.06.2008 (...) Es gibt viele unterschiedliche Faktoren, weshalb Menschen nicht zur Wahl gehen: Unzufriedenheit mit den politischen Parteien oder zum Beispiel das Gefühl, mit einer Stimme allein nichts ausrichten zu können. Auch kann Kritik an getroffenen Entscheidungen von Politikern Grund für das Fernbleiben von einer Wahl sein. Deshalb müssen wir uns als Politiker ständig mit der aktuellen Lebenswirklichkeit der Menschen in diesem Land beschäftigen. (...)
Frage von Hagen W. • 19.04.2008
Antwort von Klaus Uwe Benneter SPD • 23.04.2008 (...) innenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion ist der Bundestagsabgeordnete Dr. Dieter Wiefelspütz. (...)
Frage von Hagen W. • 19.04.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 19.04.2008 Sehr geehrter Herr Wollert,
ich bin innenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion.
Mit freundlichen
Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
Frage von David H. • 19.04.2008
Antwort von Gustav Herzog SPD • 22.04.2008 (...) Zukünftig soll bereits ein Viertel der Mitglieder des Bundestages eine Klage des Parlaments vor dem Europäischen Gerichtshof auslösen können, falls die Abgeordneten der Meinung sind, die EU verstoße mit einem entworfenen Rechtsakt gegen das Subsidiaritätsprinzip. Durch diese Verfassungsänderung werden die parlamentarischen Rechte des Bundestages gestärkt, nicht geschwächt. (...)
Frage von David H. • 19.04.2008
Antwort von Alexander Ulrich BSW • 21.04.2008 (...) Die Linke. befürwortet die europäische Integration, die Verträge von Lissabon lehnen wir jedoch ab. Die wichtigsten Gründe für unsere Ablehnung sind die einseitige wirtschaftspolitische Ausrichtung der Verträge, die fehlende Ergänzung der Rechtsstaatlichkeit durch Sozialstaatlichkeit gemäß Artikel 20 GG, das Aufrüstungsgebot sowie die Schwächung der parlamentarischen Kontrolle der militärischen Aktivitäten. (...)
Frage von Jürgen B. • 19.04.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 19.04.2008 Sehr geehrter Herr Brandt,