Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Daniel R. • 19.04.2008
Antwort von Dirk Niebel FDP • 21.04.2008 (...) Im Gegensatz zum bedingungslosen Grundeinkommen, wobei die Fragen, wer das finanzieren soll, auch gestellt werden muss, ist unser Bürgergeld bedarfsorientiert. Wer in der Lage ist zu arbeiten, soll das auch tun und zu seinem eigenen Lebensunterhalt beitragen. (...)
Frage von Wolfgang M. • 19.04.2008
Antwort von Andreas Schmidt CDU • 29.04.2008 (...) Wie ich bereits in meiner Antwort an Herrn Ralf Hoog am 8. April 2008 schrieb, bin ich nach wie vor dafür, die Aufklärung der Vorwürfe gegen LIDL abzuwarten und danach zu überlegen, ob und wie der Datenschutz am Arbeitsplatz verbessert werden muß. (...)
Frage von Jaqueline R. • 19.04.2008
Antwort von Michael Fuchs CDU • 23.04.2008 (...) Darin ist unter anderem die Möglichkeit zur visuellen Wohnraumüberwachung enthalten. Mit der Gesetzesnovelle ist lediglich geplant, das Bundeskriminalamt mit Befugnissen auszustatten, die die Polizei in den Ländern in der Regel schon längst besitzt. (...)
Frage von Jaqueline R. • 19.04.2008
Antwort ausstehend von Ursula Mogg SPD Frage von Jaqueline R. • 19.04.2008
Antwort von Josef Winkler BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 23.04.2008 (...) meiner Ansicht nach geht die Ausspähung von Privatwohnungen deutlich zu weit, in einer freiheitlichen Gesellschaft wie der unseren ist der „überwachungsfreie Raum“ der Normalfall und dies muß auch so bleiben. Insbesondere gilt dies für Privaträume, dies ist auch vom Verfassungsgericht klar bestätigt worden. (...)
Frage von Daniel B. • 19.04.2008
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 25.04.2008 (...) Weitergehende Forderungen, insbesondere nach der Abschaffung des Ehegattenunterhalts, halte ich nicht für gerechtfertigt. Meiner Ansicht nach sind Ehegatten auch nach dem Scheitern der Ehe füreinander verantwortlich, zumindest im gewissen Umfang. Dies gilt insbesondere in den Fällen, in denen ein Ehegatte für die Familie seine berufliche Entwicklung zurückgestellt und nunmehr keine oder nur noch eingeschränkt die Möglichkeit hat, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. (...)