Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ernst M. • 21.04.2008
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD • 09.05.2008 (...) nach meinem Kenntnisstand liegen bisher keine validen Studien zu "genmanipuliertem"genmanipuliertems vor, Untersuchungen belegen allerdings, dass Cannabis mit unterschiedlichen THC-Gehalten sichergestellt wird. Da aber der Cannabiskonsum an sich keinesfalls harmlos ist, halte ich eine Diskussion, wie gefährlich welche Form von Cannabis (oder anderer Drogen) ist, für möglicherweise irreführend bzw. (...)
Frage von Ulrich P. • 21.04.2008
Antwort von Andrea Nahles SPD • 23.04.2008 (...) Ja..und dabei wird es auch Enttäuschungen geben, gerade wir von der SPD wissen das! Deswegen kämpfen wir auch um andere politische Mehrheiten und Wählerinnen und Wähler können Parteien auch abwählen. Aber nicht mehr zur Wahl zu gehen, ist dabei keine gute Lösung, denn politische Mehrheiten entstehen nicht durch Parteikontakte, sondern durch Wahlen. (...)
Frage von Paul B. • 21.04.2008
Antwort von Klaus Barthel SPD • 28.04.2008 Sehr geehrter Herr Biermann,
Frage von Hartmut Frank M. • 21.04.2008
Antwort von Michael Fuchs CDU • 08.05.2008 (...) Wir von der Union vertreten die Auffassung, dass sozial verträgliche Studiengebühren zu mehr Qualität in der Hochschulbildung führen. Darum profitieren davon in erster Linie die Studierenden selbst und schließlich auch die gesamte Gesellschaft, denn gut ausgebildete junge Menschen sind die Basis für unsere Zukunft. (...)
Frage von Klaus B. • 21.04.2008
Antwort von Angelika Graf SPD • 07.05.2008 Sehr geehrter Herr Brand,
vielen Dank für Ihre Abgeordnetenwatch-E-Mail vom 21. April 2008.
Frage von Joachim L. • 21.04.2008
Antwort von Walter Riester SPD • 22.04.2008 (...) Der Einwand, die ergänzende kapitalgedeckte Altersvorsorge hätte auch verpflichtend eingeführt werden können - sowie ich dies auch ursprünglich wollte - ist an einem breiten Widerstand, der mit dem Begriff der Zwangsrente verbunden wurde und der letztendlich dazu geführt hat, dass eine parlamentarische Mehrheit für diesen Weg nicht mehr zu erreichen war, gescheitert. (...)