Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hubert S. • 21.06.2009
Antwort von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 22.06.2009 (...) Dagegen haben Sie recht mit Ihrer Meinung, daß ein direkter Einfluß der Wählerinnen und Wähler, die nicht Mitglieder der jeweiligen Partei sind, auf die Auswahl und Reihenfolge der "Listenkandidaten" nicht gegeben ist. Deshalb trete ich dafür ein, daß den Wählerinnen und Wählern durch eine Veränderung des Wahlrechts Einfluß auf die Reihenfolge der Listenkandidaten bekommen, etwa durch die Einführung der Möglichkeit des Kumulierens und Panaschierens, wie dies in Bundesländern der Fall ist. Eine Praxis der Wiederaufstellung von "Dauerverlieren" ist mir nicht bekannt. (...)
Frage von Hubert S. • 21.06.2009
Antwort von Wolfgang Neškovic Einzelbewerbung • 16.07.2009 (...) Sonst hätten Sie eine Situation, in der Menschen, die Einkommen aus Kapitalerwerb haben, sehr viel wahrscheinlicher Zeit für die Politik aufbringen, als Menschen die ihr Leben aus Lohnarbeit bestreiten. Damit würden wir aber nur eine ungute Tendenz verstärken, die schon heute durchaus zu beobachten ist: Ein Parlament der Wohlhabenden, dass Gesetze für die Arbeitnehmer und sozial Benachteiligten macht. (...)
Frage von Hubert S. • 21.06.2009
Antwort ausstehend von Jürgen Gehb CDU Frage von Jürgen M. • 21.06.2009
Antwort von Oskar Lafontaine BSW • 02.08.2009 Sehr geehrter Herr Markert,
Oskar Lafontaine erhält viele Anfragen und hat mich gebeten Ihnen zu antworten.
Frage von Hubert S. • 21.06.2009
Antwort von Jerzy Montag BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.07.2009 (...) Bei den Listenkandidaten sieht es etwas anders aus. Im Grundsatz bin ich für ein Verhältniswahlrecht, weil es auch Minderheiten im Parlament abbildet. Allerdings sollten die Bürgerinnen und Bürger sowohl auf die Aufstellung der Listen einen gewissen Einfluss nehmen können als auch die Reihenfolge der Liste verändern können. (...)
Frage von Hubert S. • 21.06.2009
Antwort von Peter Danckert SPD • 01.07.2009 (...) Ich persönlich bin der Meinung, dass eine Beschränkung des Alters für ein Mandat als Abgeordneter des Bundestages nicht sinnvoll wäre. Die umfangreiche Arbeit als Mitglied des Bundestages bringt ein hohes Arbeitspensum mit sich. (...)