Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Gerhard G. • 04.08.2009
Antwort von Anette Hübinger CDU • 26.08.2009 (...) Seit Anfang 2005 fördert das BMFSFJ das bundesweite Projekt "Neue Wege für Jungs", http://www.neue-wege-fuer-jungs.de und http://www.respekt-jungs.de . Neue Wege für Jungs vernetzt und unterstützt lokale Initiativen, die für Jungen der Klassen 5-10 schulische und außerschulische Angebote zu den Schwerpunkten Berufswahlorientierung, Sozialkompetenz und Lebensplanung bereitstellen. (...)
Frage von Ullrich G. • 04.08.2009
Antwort von Sebastian Vogel SPD • 04.08.2009 (...) Letztendlich sei noch in eine andere Richtung gedacht: Sie schildern ein Problem, was meiner Ansicht nach nicht nur durch Reformen und Reförmchen verursacht wurde, sondern zu allererst durch den Mangel an Ärzten, vor allem in ländlichen Gebieten wie unserem Erzgebirge. Wenn Sie das allerdings beheben wollen, können Sie wieder nur SPD wählen, denn CDU und FDP sehen im gesamten Gesundheitssektor einen Markt, der nach wirtschaftlichen, aber nicht nach staatlich geordneten Maßstäben funktionieren soll. Ich bin mir aber sicher, nur wenn der Staat eingreift, indem er Gesundheitszentren und die Ansiedlung von Ärzten fördert und steuert, haben wir Chancen auf eine flächendeckende und adäquate Daseinsvorsorge. (...)
Frage von Ullrich G. • 04.08.2009
Antwort von Heinz-Peter Haustein FDP • 07.08.2009 (...) Wie Sie zutreffend festgestellt haben, weist das heutige Gesundheitssystem viele bürokratische und ineffiziente Strukturen auf. Die FDP setzt sich für eine grundlegende Umgestaltung ein. (...)
Frage von Ullrich G. • 04.08.2009
Antwort von Helmut Günter Baumann CDU • 11.08.2009 Sehr geehrter Herr Georgi,
Frage von Daniela M. • 04.08.2009
Antwort von Karl-Heinz Gerstenberg BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 17.08.2009 (...) Ich bin davon überzeugt, dass Sachsen sich zur Einhaltung des 2-Grad-Zieles bekennen muss (Begrenzung des Anstiegs der globalen mittleren Jahrestemperatur auf maximal zwei Grad), um katastrophale Folgen für Mensch und Natur zu vermeiden. Dafür sind nach den Empfehlungen des UN-Klimarates IPCC die CO2-Emissionen bereits mittelfristig deutlich herabzusetzen und langfristig um 80% zu reduzieren. (...)
Frage von Daniela M. • 04.08.2009
Antwort von Tilo Wirtz Die Linke • 16.08.2009 (...) Bei Atomenergie ist der Betrieb mit Risiken behaftet und die Endlagerung von strahlenden Überresten nach wie vor ungeklärt. Deshalb ist eine nachhaltige Umstellung des Energiesektors dringend notwendig, zumal es zu spät ist damit zu beginnen, wenn "es" so weit ist. Übrigens wird Energie aus fossilen und atomaren Quellen nicht knapp wenn die Energieträger ausgebeutet sind, sondern wenn der Bedarf die verfügbare Menge übersteigt. (...)