Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Frank B. • 01.07.2008
Antwort von Christoph Waitz FDP • 04.07.2008 (...) Sehr geehrter Herr Busse, ihre Idee eine Patienteninformation über die Regelungen der Gesundheitsreform und die Konsequenzen für Patienten zu erstellen kann ich nur begrüßen. Für die Gesundheitsreform der so genannten großen Koalition möchte ich als liberaler Oppositionspolitiker nicht in Haftung genommen werden. (...)
Frage von Frank B. • 01.07.2008
Antwort von Gunter Weißgerber SPD • 02.07.2008 (...) In anderen Antworten dieser Seite habe ich mich bisher mit der Gesundheitsreform und der elektronischen Gesundheitskarte befasst, aus denen Sie auch ersehen können, dass ich für das Gesamtkonzept gestimmt habe. Da Sie nicht inhaltlich gefragt haben, will ich nur anmerken, dass ein erklärtes Ziel beider Projekte gerade ist, Effizienz zu steigern und Ressourcen optimaler einzusetzen um die Qualität der Versorgung weiter zu erhöhen. Mit dem nunmehr gefundenen Kompromiss in der Großen Koalition ist uns dies auch an vielen Stellen gelungen. (...)
Frage von Frank B. • 01.07.2008
Antwort von Barbara Höll Die Linke • 13.11.2008 (...) Diese Vorbemerkung sei mir gestattet. Selbstredend haben wir der letzten Gesundheitsreform, dem GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz, nicht zugestimmt. Wir lehnen diesen Fonds ab und wir sehen nicht, dass die Probleme auf der Einnahmen- wie auf der Ausgabenseite auch nur ansatzweise gelöst werden. (...)
Frage von Frank B. • 01.07.2008
Antwort von Rainer Fornahl SPD • 02.07.2008 (...) Gerne können Sie in einem Informationsblatt auf mich verweisen, wenn Sie nicht in den Dialog mit ihren Patienten treten wollen, weil sie bestimmte Dinge für unsinnig halten. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie auf dem Informationsblatt auch die Beratungstelefone des Bundesministeriums für Gesundheit erwähnen. Ich bin sicherlich kein Gesundheitsexperte und hier bekommen die Bürgerinnen und Bürger detaillierte Informationen zu ihren konkreten Fragen. (...)
Frage von Nadine J. • 01.07.2008
Antwort von Kai Wegner CDU • 23.10.2008 (...) Vorweg: Das Ziel der Praxisgebühr ist nicht, kranke Menschen durch die Zahlung von 10 Euro finanziell über die Maßen zu belasten. Deshalb wurde auch festgelegt, dass die erhobene Gebühr zusammen mit weiteren Zuzahlungen 2 % (bei chronisch Kranken 1 %) des Bruttoeinkommens nicht überschreiten darf. (...)
Frage von Nadine J. • 01.07.2008
Antwort von Swen Schulz SPD • 31.07.2008 (...) Dabei ist es egal, ob es sich um einen Hausarzt oder um einen Facharzt handelt. Entscheidend ist jedoch: Die Praxisgebühr fällt nur ein Mal pro Kalendervierteljahr an. Im Normalfall geht man zu seinem Hausarzt, bezahlt hier die einmalige Praxisgebühr pro Quartal, und lässt sich von diesem Hausarzt gegebenenfalls Überweisungen an weitere Ärzte ausstellen. (...)