Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hartmut K. • 05.07.2008
Antwort von Helga Kühn-Mengel SPD • 16.07.2008 (...) Die Musterberufsordnung formuliert in dieser Norm Grundregeln für einen menschlichen Umgang miteinander, die nicht nur im Verhältnis zwischen Ärzten und Patienten selbstverständlich sein sollten. Auf eines der Kriterien möchte ich besonders hinweisen: Ärzte müssen beim Umgang mit Patientinnen und Patienten Rücksicht auf deren Situation nehmen. (...)
Frage von Hans Gerhard S. • 05.07.2008
Antwort von Enak Ferlemann CDU • 08.07.2008 Sehr geehrter Herr Sieb,
ich bedanke mich für Ihre Frage vom 04.07.08.
Frage von Thilo B. • 05.07.2008
Antwort von Wolfgang Gerhardt FDP • 07.08.2008 (...) Die Bedingungen für eine Steuerverschonung im unternehmerischen Bereich sind nicht realistisch und unpraktikabel. Anders als versprochen wird es einen steuerfreien Generationenwechsel in Unternehmen ohnehin nicht geben. Die Regelungen in der jetzt vorgesehenen Form sind allerdings nicht zumutbar. (...)
Frage von Karsten S. • 05.07.2008
Antwort von Volker Beck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 15.07.2008 (...) Ihren Überlegungen zur Strafbarkeit des Inzest folgt das Minderheitenvotum des Richters Hassemer zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 13.03.2008 (Az.2 BvR 392/07) mit durchaus beachtlichen verfassungsrechtlichen Argumenten. (...) So hat sich auch der Fraktionskollege Jerzy Montag für eine Abschaffung des Inzestverbotes ausgesprochen. (...)
Frage von Mike-Axel J. • 05.07.2008
Antwort von Maria Michalk CDU • 23.07.2008 Sehr geehrter Herr Jäger,
Frage von Mike-Axel J. • 05.07.2008
Antwort von Wolfgang Gunkel SPD • 14.07.2008 (...) erlauben Sie mir zunächst eine prinzipielle Bemerkung: den Vertrag von Lissabon mit dem Ermächtigungsgesetz der Nationalsozialisten aus dem Jahre 1933 gleichzusetzen, empfinde ich als absolute Geschmacklosigkeit. Wenn Ihnen nicht bekannt ist, welch leidvolle Folgen - auch für viele sozialdemokratische Abgeordnete - die Verabschiedung dieses Gesetzes hatte, finde ich das mehr als bedauerlich. (...)