Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Jörg W. • 03.06.2010
Antwort von Siegfried Kauder Einzelbewerbung • 24.01.2011 (...) Für den normalen Verbraucher, der Titandioxid in geringen Mengen in Lebensmitteln verzehrt, gilt der Stoff bislang als ungefährlich. Sollten neue Studien nachweisen, dass von Titandioxid tatsächlich eine gesundheitsschädigende Wirkung für den Menschen ausgeht, müsste die Zulassung des Stoffs überprüft werden. Der Entzug einer Zulassung ist grundsätzlich möglich, wenn ernst zu nehmende Zweifel an der Unbedenklichkeit des Zusatzstoffs für Verbraucher entstehen. (...)
Frage von Manfred G. • 03.06.2010
Antwort ausstehend von Wolfgang Schäuble CDU Frage von Hermann D. • 03.06.2010
Antwort von Thomas Hacker FDP • 10.05.2012 (...) Als Liberale verschreiben wir uns jedoch der Denkweise „leben und leben lassen“. Darunter verstehen wir, den Schutz der Bevölkerung vor den gesundheitlichen Gefahren des Passivrauchens mit der Freiheit von Wirten und Gästen in Einklang zu bringen und ein vernünftiges Miteinander von Nichtrauchern und Rauchern zu ermöglichen. Daher setzen wir uns auch gegen ein drohendes Rauchverbot in der Öffentlichkeit, wie zum Beispiel in Biergärten und Fußballstadien, oder auch ganz aktuell auf den bayerischen Ausflugsdampfern ein. (...)
Frage von Johann H. • 03.06.2010
Antwort von Ulrich Lange CSU • 18.06.2010 (...) Laut Gesetz über die Ruhebezüge des Bundespräsidenten vom 17.06.1953 stehen dem aus dem Amt ausgeschiedenen Bundespräsidenten weiterhin die Fortzahlung des Gehalts und ein Büro in Berlin zu. Diese Handhabung ist aus meiner Sicht gerechtfertigt. (...)
Frage von Johann H. • 03.06.2010
Antwort von Gabriele Fograscher SPD • 17.06.2010 (...) Das Amt des Bundespräsidenten ist das höchste Amt in der Bundesrepublik Deutschland das vergeben wird. Auch nach dem Ausscheiden nimmt der Bundespräsident a. D. (...)
Frage von Jean A. • 03.06.2010
Antwort von Johannes Singhammer CSU • 08.06.2010 (...) Meine klare Position ist, dass Gewalt auf beiden Seiten keine Lösung darstellt und daher zu verurteilen ist. Weder helfen Terrorangriffe auf Israel den Menschen im Gaza-Streifen noch nützen gewaltsame Seeblockaden der Sicherheit der Menschen in Israel. (...)