Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ortwin U. • 08.09.2010
Antwort von Kathrin Senger-Schäfer Die Linke • 16.09.2010 (...) Ich sehe es so wie Sie, dass man sich beim Flugplatzausbau nicht über die berechtigten Interessen der Bürgerinnen und Bürger hinwegsetzen darf. Ebenso wenig kann ich es befürworten, dass sehr oft die Umwelt wirtschaftlichen Interessen geopfert wird. (...)
Frage von Ortwin U. • 08.09.2010
Antwort von Julia Klöckner CDU • 29.11.2010 (...) haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich kann natürlich verstehen, dass Sie als Speyerer Bürger Bedenken wegen des anstehenden Ausbaus der Landebahn haben. Auch ich vertrete den Standpunkt, dass man bei solchen Maßnahmen die Bedürfnisse von den Menschen vor Ort und die Belange der Natur im Blick haben muss - und vor allem frühzeitig das Gespräch mit den Betroffenen suchen sollte. (...)
Frage von Ortwin U. • 08.09.2010
Antwort von Michael Fuchs CDU • 14.09.2010 (...) Erfreulicherweise hat das Gericht den Nachtflugverkehr auf dem Flughafen Speyer/Ludwigshafen erheblich eingeschränkt. Lediglich 30 Flugbewegungen in den Nachtrandstunden sind dem Gericht zufolge im Interesse der Geschäftsreisenden. (...)
Frage von Ortwin U. • 08.09.2010
Antwort von Andrea Nahles SPD • 24.09.2010 Frage von Ortwin U. • 08.09.2010
Antwort von Michael Hartmann SPD • 21.09.2010 (...) Am Flughafen Speyer zählte das statistische Bundesamt in 2009 gerade einmal 2.763 gewerbliche und 13.023 nicht-gewerbliche Flugbewegungen. Über diese nüchternen Zahlen hinaus vermag ich jedoch die tatsächliche Belastung bei Ihnen vor Ort nicht einzuschätzen. (...)
Frage von Konrad S. • 08.09.2010
Antwort von Bärbel Höhn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.02.2011 (...) Der Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum, gesellschaftlicher Wohlfahrt, sozialem Fortschritt, nachhaltiger Entwicklung und dem Erhalt der biologischen Vielfalt muss hinterfragt werden. Die international übliche Wachstumsmessung mit dem Bruttoinlandsprodukt (BiP) misst weder die Nachhaltigkeit wirtschaftlicher Aktivitäten, noch deren Auswirkungen auf das Klima und die biologische Vielfalt, und es bildet nicht die sozialen Folgen des quantitativen Wirtschaftswachstums ab. Das BiP ist deshalb keine geeignete Grundlage für notwendige politische Entscheidungen um den Wandel zu beschleunigen und auch unzureichend, um den Fortschritt des Transformationsprozesses in eine ökologische Wirtschaft abzubilden. (...)