Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Anette H. • 29.04.2007
Antwort von Sigmar Gabriel SPD • 22.05.2007 (...) Das Nationale Verkehrslärmschutzpaket ist hier ein entscheidender Beitrag für eine aktive Politik der Lärmvermeidung. Mit dem Konzept verpflichten sich die Koalitionsfraktionen und die Bundesregierung auf einen umfassenden Maßnahmenkatalog zur Lärmminderung. (...)
Frage von Matthias V. • 24.04.2007
Antwort von Norbert Barthle CDU • 29.06.2007 (...) Die Entscheidung über solche Ausnahmen liegt bei den örtlich zuständigen Behörden, die die Situation vor Ort am Besten einschätzen können. Diese Regelung soll besondere Härten, die mit einem Fahrverbot verbunden sein können, vermeiden, ohne die Einhaltung der Luftqualitätsstandards der EU zu gefährden. Ich halte diese Regelung für sinnvoll. (...)
Frage von Volker S. • 17.04.2007
Antwort von Julia Klöckner CDU • 25.04.2007 (...) Die Bundesregierung hat mit der Umsetzung der EU-Beschleunigungsrichtlinie für Strom und Gas alle erforderlichen Richtlinien in nationales Recht umgesetzt.Darüber hinaus setzt sich das im Juli 2005 überarbeitete Energiewirtschaftsgesetz und die Netzanschluss- und Grundversorgungsverordnungen Strom und Gas für mehr Wettbewerb und Verbraucherrechte im Energiemarkt ein. (...) Dies stärkt die Wahlfreiheit und hilft dem noch unausgereiften Wettbewerb im Strom- und Gasmarkt auf die Sprünge. (...)
Frage von Erika S. • 06.04.2007
Antwort von Martina Krogmann CDU • 11.04.2007 (...) Die derzeitige Kennzeichnungsregelung dient aus meiner Sicht nicht der Aufklärung des Verbrauchers, sondern führt ihn eher in die Irre. Nachdem alles, was durch den Tiermagen gegangen ist, nicht gekennzeichnet zu werden braucht, ebenso wenig wie gentechnisch veränderte Enzyme, meint ein Großteil der Bevölkerung, dass er mit Gentechnik noch nicht in Berührung gekommen sei. (...)
Frage von Jürgen F. • 02.04.2007
Antwort von Thomas Silberhorn CSU • 15.02.2008 (...) Dort sieht man jedoch keine Anhaltspunkte für einen Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht. Erst wenn Benzinpreiserhöhungen nachweisbar auf einem Kartell wie z.B. einer Preisabsprache beruhen, kann das Bundeskartellamt gegen eine solche Wettbewerbsbeschränkung einschreiten. Ein paralleles Preisverhalten ist dagegen kartellrechtlich nicht zu beanstanden. (...)
Frage von Georgios V. • 23.03.2007
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 17.04.2007 (...) Sie haben Recht: Unerwünschte Telefonwerbung ist nach dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) eindeutig wettbewerbswidrig und damit verboten. Unseriöse Firmen setzen sich allerdings über dieses Verbot immer wieder hinweg. (...)