Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hendrik B. • 25.02.2008
Antwort von Eduard Oswald CSU • 05.03.2008 (...) Seit geraumer Zeit wird die Frage gestellt, warum für manche Güter der ermäßigte Steuersatz bei der Mehrwertsteuer anfällt, während auf andere Güter des täglichen Bedarfs der Regelsatz von 19 Prozent erhoben wird. Diese Ungereimtheiten sind im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages schon mehrfach zur Sprache gekommen und die Bundesregierung hat inzwischen einen Bericht vorgelegt, auf dessen Grundlage der Ausschuss eine Beratung vornehmen will. (...)
Frage von Sebastian K. • 25.02.2008
Antwort von Daniela Ludwig CSU • 07.04.2008 (...) Selbst, wenn sich jeder Aufsichtsrat intensiv mit jedem Einzelgeschäft befasst hätte, was wie gesagt nicht seine Aufgabe ist, wäre er bei vorliegendem Sachverhalt auch nur zu dem Ergebnis gekommen wie zahlreiche nationale und internationale Finanzexperten und unabhängige Gremien. Diese haben die getätigten Geschäfte als gewinnbringend und ungefährlich eingestuft und sogar mit der Bewertung „Tripple A“ versehen. (...)
Frage von Torben F. • 25.02.2008
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 03.03.2008 (...) Das Argument, dass Konzerne deshalb Deutschland verließen, ist durch Beispiele wie Schweden, Dänemark und andere Länder widerlegt. Es gibt für das stärkste ökonomische Land nicht den geringsten Grund, eine unterdurchschnittliche Steuerabgabenquote zu realisieren. Wenn die gegenwärtige Koalition Steuern erhöht, dann fällt ihr allerdings nichts anderes ein als die Mehrwertsteuer, die viele gering und durchschnittlich Verdienende übermäßig belastet. (...)
Frage von Jürgen F. • 25.02.2008
Antwort ausstehend von Laurenz Meyer CDU Frage von Pascal S. • 24.02.2008
Antwort von Hermann Otto Solms FDP • 19.03.2008 (...) Natürlich ist Steuerhinterziehung eine Straftat -- egal, von wem sie begangen wird. Und das ist auch genau das Problem: Steuerhinterziehung ist in Deutschland längst zum Massendelikt geworden. (...)
Frage von Hans S. • 24.02.2008
Antwort von Ulrike Flach FDP • 26.02.2008 (...) Klar ist, dass Haushaltspolitik manchmal für den Bürger nicht so klar durchschaubar ist. Riesige Summen, 6000 Haushaltstitel, Verpflichtungsermächtigungen und Flexibilisierungen sind nicht ganz einfach verständlich. (...)