Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ingrid K. • 18.05.2014
Antwort von Andreas Schwab CDU • 19.05.2014 (...) 65% unserer baden-württembergischen Exporte gehen in den europäischen Binnenmarkt. Der freie Handel und die offenen Grenzen innerhalb Europas haben gerade unserer exportorientierten Region Vorteile und den Verbrauchern eine große Produktvielfalt gebracht. Für einen funktionierenden Binnenmarkt setze ich mich vor allem für die Belange unserer Bürgerinnen und Bürger ein und habe in den letzten fünf Jahren viel erreicht: beispielsweise eine erstmalige europaweite Anerkennung des deutschen Modells der dualen Ausbildung, erleichtertes grenzüberschreitendes Einkaufen oder ein neues europäisches IT-Sicherheitsgesetz. (...)
Frage von Uwe R. • 17.05.2014
Antwort von Bernd Lucke LKR • 22.05.2014 (...) Ein griechischer Staatsbankrott ist unabwendbar. Er wurde durch die Rettungspakete nur verschoben. (...)
Frage von Andrea B. • 17.05.2014
Antwort von Peter Zimmer Tierschutzpartei • 21.05.2014 (...) es sollen grundsätzlich alle EU-Tierschutz-Standards zu einem einheitlichen Standard angehoben werden. (...)
Frage von Hartmut G. M. • 17.05.2014
Antwort von Susanne Melior SPD • 21.05.2014 (...) Dass Sie ausgerechnet die Personenfreiheit in der EU als „Nützlichkeitsrassismus“ brandmarken, finde ich sehr bedauerlich, denn die Personenfreiheit ist eine der vier Grundfreiheiten der EU. Sie besagt, dass sich alle Bürger der Union innerhalb dieser frei bewegen dürfen. (...)
Frage von Hartmut G. M. • 17.05.2014
Antwort von Terry Reintke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 20.05.2014 (...) Es geht aber doch nicht um die Frage, ob Menschen ihre Arbeitsstellen verlieren, weil es Zuwanderung gibt, sondern ob Menschen ihre Arbeitsstellen verlieren. Deshalb sagen wir auch explizit, dass die EU auch in den Bereichen von Sozial- und Arbeitsmarktpolitik mehr liefern muss. (...)
Frage von Hartmut G. M. • 17.05.2014
Antwort von Herbert Reul CDU • 23.05.2014 (...) Dennoch bin ich der gleichen Meinung wie unser Spitzenkandidat Jean-Claude Juncker, dass wir bei aller Kritik an der EU, sei sie nun berechtig oder auch nicht, nie vergessen dürfen, was das primäre Ziel und die größte Errungenschaft der europäischen Einigung waren: Frieden, Wohlstand und Freiheit in Europa. Dieses Gut können wir gar nicht genug würdigen. (...)