Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Klaus S. • 03.10.2008
Antwort von Simone Violka SPD • 07.10.2008 (...) Niemanden nützt eine theoretische, gefühlte Gerechtigkeit, wenn im Geldbeutel letztendlich trotz 100 Prozent weniger praktisch ankommen. Aufgabe der Gesellschaft mit Hilfe der Gewerkschaften ist es, so schnell wie möglich eine Einkommensangleichung zu erreichen. Denn dann können wir auf Ausnahmen bei der Rentenberechnung verzichten. (...)
Frage von Erich R. • 30.09.2008
Antwort von Sören Bartol SPD • 29.10.2008 (...) Nicht zuletzt trägt die erfreulicherweise steigende Lebenserwartung vieler Menschen zu den steigenden Kosten im Gesundheitswesen bei. So ist die Beitragserhöhung nicht der Einführung des Gesundheitsfonds geschuldet: sie resultiert u.a. aus einer besseren Vergütung für ambulante ärztliche Leistungen, finanzieller Entlastung sowie aus steigenden Arzneimittelausgaben. (...)
Frage von Wolfgang K. • 28.09.2008
Antwort von Franz-Josef Holzenkamp CDU • 29.09.2008 Sehr geehrter Klören,
vielen herzlichen Dank für Ihre Frage bei abgeordnetenwatch.de.
Frage von Dieter G. • 26.09.2008
Antwort von Ralf Brauksiepe CDU • 02.10.2008 Sehr geehrter Herr Gratias,
vielen Dank für Ihre e-Mail, die mir über das Portal www.abgeordnetenwatch.de zugestellt wurde.
Frage von Jens S. • 23.09.2008
Antwort von Dietmar Bartsch Die Linke • 30.09.2008 (...) Der von Rot-Grün im Jahr 2000 eingeleitete Paradigmenwechsel hin zu einer vermeintlichen Beitragsstabilität - die sich in Wahrheit nur als eine Aufkündigung des Prinzips der paritätischen Rentenfinanzierung durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer erweist -, weg vom bewährten Prinzip, dass die Rentenbeitragszahlung im Alter ein Leben in Würde garantieren muss, erfuhr ihren bisherigen Höhepunkt mit der Rentenkürzungspolitik in Gestalt der "Rente ab 67". (...)
Frage von Wolfgang H. • 16.09.2008
Antwort von Britta Haßelmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 23.09.2008 (...) Selbstverständlich kann ich Ihnen aber Auskunft über die Ansprüche auf Altersentschädigung geben, die ich selbst im Rahmen meines Abgeordnetenmandates erwerbe. Sie beträgt nach dem ersten Jahr 2,5 Prozent meiner Abgeordnetenentschädigung und steigt mit jedem weiteren Jahr um 2,5 Prozent an. (...)