
(...) Beide stellen wir das Wohl des Kindes in den Mittelpunkt unserer Überlegungen. Dass wir zu unterschiedlichen Lösungsvorschlägen kommen, sollten wir uns gegenseitig zugestehen und akzeptieren. (...)
(...) Beide stellen wir das Wohl des Kindes in den Mittelpunkt unserer Überlegungen. Dass wir zu unterschiedlichen Lösungsvorschlägen kommen, sollten wir uns gegenseitig zugestehen und akzeptieren. (...)
(...) Ich will kleinere Klassen mit maximal 25 Schülerinnen und Schülern, an Problemschulen mit profileigenen Varianten und verstärkter Schulsozialarbeit sogar noch stärkere individuelle Förderung, um eine schnellere Integration zu erreichen. Ein gemeinsames Lernen bis zur sechsten Klasse schwebt mir vor und dann erst das dreigliedrige System ohne Einheitsschule, dazu sollte es die die Wahlmöglichkeit für Eltern und Jugendliche geben für parallel vorhandene G 8 oder G 9 -Züge am Gymnasium. (...)
(...) vielen Dank für Ihr großes Interesse an der Novellierung des gemeinsamen Sorgerechts für nicht miteinander verheiratete Eltern. Die Position der Union habe ich Ihnen ja bereits ausführlich dargelegt. (...)
(...) Schreiende widerwillige Kinder ermüden die Eltern sehr, lassen sie Babys unbedacht allein, kann sehr schnell Unheil passieren. Ich befürworte ein Erziehungsgehalt, mit dem auch Rentenansprüche aufgebaut werden. Seine Höhe sollte nicht vom bisherigen Einkommen abhängen, sondern vom zeitlichen Aufwand der Erziehung. (...)